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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Auch Lösung A) kann doch richtig sein, da es sich um einen autosomal-rezessiven Erbgang handeln kann. Wenn der Merkmalsträger homozygot rezessive Allele trägt???

    Anhand der kleinen Anzahl an Personen im stambaum kann man nicht direkt sagen ob nun autosomal-resessiv oder autosomal-dominat!!!!! Daraus folgt, dass man nicht sagen kann welcher Erbgang am "ehesten" auftritt!

    Also müsste sowohl A als auch B richtig sein!!!

    Oder wo liegt mein Denkfehler??

    LG



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  2. #2
    Guest
    Hi, A ist rein theoretisch möglich aber extrem unwahrscheinlich, weil dann alle gesunden Partner, die mit einem kranken Partner ein krankes Kind haben, auch heterozygot seien müssten.

    Chris



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  3. #3
    Guest
    ja aber warum autosomal-dominant?? ich dachte das multifaktorialle vererbiung????



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  4. #4
    Guest
    WIrd jeweils mit 50% warscheinlichkeit weitergegeben.
    Dahwere müßte es Autosomal-Dominant sein.



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  5. #5
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    Antwort A) wäre sehr wahrscheinlich!!!

    Es ist nach dem Erbgang gefragt! Von Krankheit ist ist nicht unbedingt die rede!!! Und meiner Meinung nach gibt es viele Beispiele für diese Variante die auch sehr wahrscheinlich ist.

    Zum Beispiel die Vererbung zum "Zungenrollen" bzw. andere können den Daumen sehr weit nach hinten strecken (dorsalextension) bis zu einem Winkel von 90° und dieses Merkmal wird auch autosomal-rezessiv vererbt!!!! Diese Merkmal zeigen sich phänotypisch "normal"!!!!
    Daraus würde ich schliesen, dass die Wahrscheinlichkeit nicht unbedingt so gering sein muss, dass der der andere Partner heterozygot sein muss, wenn zusammen mit einem Merkmalsträger ein Merkmalsträger in der F1-Generation entstehen soll!!!


    Und auch in Aufgabe 12) sollte man eher von Merkmalsvererbung sprechen und nicht unbedingt "Krankheit"!!!


    Und bei 19Personen kann man nicht unbedingt von Wahrscheinlichkeit sprechen, welche beim Stammbaum in keinester Weise gegeben ist.



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