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Thema: Männerquote

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
    Registrierter Benutzer Avatar von meleno
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    210
    Also ich find es ziemlich schwierig, dieses neue Trendthema "Quoteneinführung"...
    sicher wäre es vorteilhaft einen ausgeglichenen Anteil an Frauen und Männern zu haben. Aber man kann da ja jetzt auch nichts erzwingen, wenn es wirklich am mangelnden Interesse der Männer am Beruf scheitert.
    Man könnte ja auch schlecht hingehen und eine 50%ige Frauenquote unter Bauarbeitern einführen ;)
    ok das war etwas überzogen...aber einen totalen Mangel an Männern gibt es ja jetzt auch nicht unbedingt...bei mir im Semester gibts jedenfalls einige davon soweit ich das nach der Einführungswoche beurteilen kann ;)



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  2. #22
    verfressen & bergsüchtig Avatar von Evil
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    Immerhin ermöglicht eine Männerquote inkompetenten Männern dieselben verbesserten Aufstiegschancen wie andernorts Frauenquoten das inkompetenten Frauen ermöglicht.
    Also ein weiterer Schritt Richtung Gleichberechtigung
    Weil er da ist!
    George Mallory auf die Frage, warum er den Everest besteigen will



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  3. #23
    Platin-Mitglied Avatar von LasseReinböng
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    Erst wenn auch die Ober- und Chefärzte mehrheitlich weiblich sind, macht die Diskussion Sinn, wenn überhaupt.



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  4. #24
    Spezialeinheit! Avatar von konstantin
    Mitglied seit
    07.10.2009
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    Komisch. Hier gibt es ja echt nur Contras. Ich wette, haette man einen Thread aufgemacht zum Thema Einfuehrung einer Frauenquote bei Oberarztstellen, dann haette das Ergebnis wieder ganz anders ausgesehen...

    Ich halte Quoten jegweder Art ebenfalls fuer bescheuert. Momentan bringen die Maedels eben einfach die besseren Schulnoten mit, und sicherlich gibt es beim weiblichen Geschecht auch eine groessere Grey's-Anatomy-Fangemeinde als bei den Jungs (ja, ich weiss, das klingt doof, aber wenn ihr wuesstet, was hier so rumlaeuft... ).

    Wir sind hier bei 250 Studenten uebrigens 170 Frauen und 80 Maenner...
    All work and no play makes Jack a dull boy.



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  5. #25
    Krüppelkatze
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    13.03.2008
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    Zitat Zitat von EKT Beitrag anzeigen

    Begründung: viele Frauen gehen im Laufe ihres Berufslebens wegen Schwangerschaft/Kindererziehung dem Gesundheitssystem verloren.
    Bekanntlich sind ausschließlich Frauen in der Lage, Kinder zu erziehen und zu betreuen. Männer hingegen sind dazu geboren, in die Arbeitswelt hinauszugehen, werden dort aber von den garstigen, immer und überall bevorzugten Frauen verdrängt, die später sowieso spontan und völlig frei von gesellschaftlichem Druck entscheiden, ihre Uteri und Ovarien und Zeit und Karriere und alles dem Nachwuchs zu unterstellen, für dessen Erziehung sie, wie erwähnt, ganz allein qualifiziert sind. (Sollten sie auf Nachwuchs verzichten, sind sie übrigens am Kollaps der Sozialsysteme, an "Überfremdung", am "Aussterben von Eliten" und ganz generell an allem Übel der Welt schuld).
    Deshalb müssen auch immer nur Frauen Nachwuchs und Beruf "koordinieren", "unter einen Hut bringen" oder "ausbalancieren". Schließlich kann niemand ernsthaft erwarten, dass die Männer, die nach wie vor für die Erzeugung besagten Nachwuchses erforderlich sind, eine ähnliche Ausbalancierung vornehmen - schließlich sind sie, wie erwähnt, völlig unfähig, Kinder zu betreuen und können daran schlechterdings nicht beteiligt werden.

    Auf der anderen Seite wird völlig zu Unrecht erwartet, dass der Anteil von qualifizierten Frauen ebenso hoch ist wie der von qualifizierten Männern.
    Da schließlich, ebenfalls völlig frei von gesellschaftlichen Zwängen, Einstellungen und Vorurteilen, Männer bekanntlich häufiger gut bezahlte, ranghohe Positionen bekleiden, müssen wir davon ausgehen, dass Frauen einfach weniger können. Deshalb führen Frauenquoten automatisch zur Einstellung völlig inkompetenter Nulpen, alle kompetenten Frauen werden schließlich sowieso eingestellt.
    In Bereichen jedoch (merke: üblicherweise am unteren Ende der Karriere-/Gehalts-/Qualifikationsleiter, drüber kommen die Weibsbilder ja einfach nicht), in denen Frauen überwiegen, brauchen wir UNBEDINGT einen Ausgleich - dort nämlich werden die ganzen kompetenten Männer verdrängt, die später nicht mal Zeit für die Nachwuchsbetüterung aufbringen müssen und deshalb viel mehr Potential hätten. Männerquoten würden also zu einem erhöhten Anteil kompetenter Männer führen, das wär voll gerecht und gut für die Gesellschaft obendrein.
    Dies gilt insbesondere für Berufsgruppen, bei denen sich erstaunlicherweise das Geschlechterverhältnis am oberen Ende der Karriere-/Gehalts-/Qualifikationsleiter umkehrt: Damit ist immerhin belegt, dass an die ganzen Frauen völlig unnütz ausgebildet hat, was können tun offenbar eh nur die Männer - mit einer Männerquote könnte man den Anteil unnütz ausgebildeter Frauen reduzieren, die später eh in ihren natürlichen, angeborenen Kompetenzbereich TripleK abwandern.

    Alles in allem kann man sagen, dass Männer seit der Emanzipation/Schwarzerisierung überall unterdrückt und kleingehalten werden, dies gehört zu den großen Übeln unserer Zeit und muss unbedingt rektifiziert werden. Denn die Entfernung einiger Privilegien, wie sie die Mannheit in den letzten paar Jahrzehnten hinnehmen musste, bzw. der Versuch des Ausgleichs einiger Privilegien (Stichwort Frauenquote) hat garnix mit Gleichstellung derer zu tun, die diese Privilegien nicht haben. Das kommt einfach nur daher, dass Femin*zis alle Männer hassen!!!


    Man, ich kann garnicht so viel fressen, wie ich kotzen will.
    I explained that the difference in being sick and being healthy is having to make choices or to consciously think about things when the rest of the world doesn’t have to. The healthy have the luxury of a life without choices, a gift most people take for granted.



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