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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #31
    Nervenheilanstalt Avatar von Dr. Psycho
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    Zitat Zitat von Solara Beitrag anzeigen
    Richtig - aber deine dauernden Nachfragen hier verleiten zumindest mich nicht dazu, irgendwas diesbezüglich zu schreiben.
    100%ige Zustimmung!!!



  2. #32
    Diamanten Mitglied Avatar von Laelya
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    macht euch keinen stress
    ich hab auch die alten themen gelesen und fand es wunderbar, finde es echt klasse das ihr euch überhaupt hingesetzt habt und was geschrieben habt

    von daher...ich bin happy
    euch ein schönes WE ab morgen



  3. #33
    Registrierter Benutzer
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    1. In welcher Weiterbildungsrichtung bist du tätig und in welchem Jahr deiner Weiterbildung befindest du dich?
    1. WBJ Innere Medizin, mittelgroßes Haus mit ca. 600 Betten

    2. Wie sieht ein typischer Arbeitstag für dich aus: wann startest du, wie lange arbeitest du und mit welchen Dingen bist du regelmäßig beschäftigt?

    Arbeitsbeginn ist offiziell 07:30 Uhr, aber ich bin meistens schon gegen 07:00Uhr da, um mir einen kurzen Überblick zu verschaffen und mich mit der Stationsschwester abzustimmen. Arbeitsende ist offiziell 16:00Uhr. Das schaffe ich in letzter Zeit auch immer öfter, aber es gibt nach wie vor Tage, an denen ich doch auch mal bis 20 Uhr da bin. Sind aber wirklich selten geworden. Mit folgenden Dingen habe ich zu tun: Aufnahmen, Untersuchungen anmelden und tw. auswerten, Briefe schreiben, Angehörigengespräche, Visite, Zugänge legen (Blut nehmen bei uns die Schwestern ab), Verordnungen machen, sehr viel Organisation (Telefonieren, Befunden oder alten Briefen hinterherrennen).

    4. Wo liegen bei den unter Frage 2 behandelten Themen die Arbeitsschwerpunkte bei deinen Tätigkeiten?
    Die Schwerpunkte liegen leider im Bereich der Bürokratie bzw. des organisatorischen Teils. Insbesondere Briefe schreiben, Anmeldungen und Befunde/alte Briefe organisieren. Mit den Menschen an sich habe ich meistens nur kurz bei der Aufnahme und während der Visite zu tun.

    5. Was war das absolute Highlight deiner bisherigen Berufslaufbahn, da das du dich auch heute noch gerne und lebhaft erinnerst?
    Mein bisheriges Highlight war eine erfolgreich von mir durchgeführte Kardioversion.

    6. Welche Erfahrungen und Tipps im Umgang mit dem Pflegepersonal kannst du weiter geben?
    Es ist genau so, wie es hier schon viele geschrieben haben. Man sollte einfach Respekt gegenüber der Pflege zeigen, Ratschläge annehmen, nicht überheblich und besserwisserisch auftreten und generell viel und freundlich miteinander kommunizieren. Ich halte nichts von hierarchischem Rumgebrülle, sondern denke, man sollte alles sachlich besprechen und gut begründen. Habe ein wirklich gutes Verhältnis zur Pflege und kann nur sagen, dass die mir die Arbeit sehr viel leichter machen.

    7. Wie geht man aus deiner Erfahrung geschickt mit den ärztlichen Kollegen aus dem Kreise der Assistenzärzte um? Welche Probleme können hier auftauchen?
    Bei mir ist es so, dass ich der jüngste im Team bin und die andere nahezu alle kurz vor der FA-Prüfung stehen. Die meisten sind wirklich nett und man kann immer Fragen stellen. Es gibt auch eine Person, mit der ich weniger gut klar komme. Mit dieser gehe ich trotzdem freundlich um, aber sage auch deutlich und offen, was mich stört. Ich denke, es ist eh besser, Konflikte offen anzusprechen, aber dabei immer in einem respektvollen Ton miteinander zu reden.

    8. Chef- und Oberärzte als Vorgesetzte lassen sich leider nicht umgehen. Wie sind hier deine Erfahrungen im täglichen Umgang im positiven wie auch im negativen Sinne?
    Ich habe bisher wietgehend positive Erfahrungen gemacht. Werde sowohl vom Chef als auch von den OÄ ganz gut gefördert und unterstützt.

    9. Wie spielt sich konkret die Weiterbildung ab: arbeitest du einfach nur oder gibt es Unterricht durch Ober- und Chefärzte, um den Anforderungen der Weiterbildungsordnung gerecht zu werden? Führst du ein Nachweisheft zur Weiterbildung? Fühlst du dich gut betreut?
    Ich fühle mich ganu gut betreut. Wir haben 1x in der Woche eine klinikinterne Fortbildung, die meist von Assistenten gehalten wird und 1x/Monat Fortbildung für alle Ärzte des Klinikums. Zudem ist es bei mir so, dass ich bereits jetzt 1x in der Woche in die Funktionsdiagnostik gehe, um die Echokardiografie zu erlernen. Kann mich also wirklich nicht beklagen.

    10. Was sind aus deiner Sicht die Vorteile deines Fachgebietes im Vergleich zu anderen Fachrichtungen? Und andersherum: wo liegen die Nachteile des Gebietes, die man in Kauf nehmen muss?
    Vorteile:
    Man wird als Internist sehr breit ausgebildet, kennt die meisten Medikamente un deren Dosierungen, kann auch interventionell tätig werden und hat nach dem FA gute Niederlassungsmöglichkeiten. Zudem ist es auch möglich und sinnvoll, als Internist Notarzt zu fahren, da die meisten Notfälle internistisch sind.
    Nachteile:
    Die Stationsarbeit ist ziemlich monoton. Man hat einen großen bürokratischen Aufwand, hat wirklich viele alte Patienten, betreut zumeist chronisch kranke Patienten, die man in dem Sinne nicht heilen kann, sondern nur symptomatisch behandelt und wartet, bis sie das nächste Mal kommen (Bsp.: COPD, Herzinsuffizienz, VHF-Patienten) und man macht am Anfang der Weiterbildung wenig manuelle Dinge (Bsp.: meine manuellen Höhepunkte sind Flexülen legen und Echo üben

    11. Wie beurteilst du die Chancen im Hinblick auf deine weitere Karriere nach der Facharztprüfung? Möchtest du eine Kliniklaufbahn anstreben oder dich niederlassen bzw. was hast du vor und wie sieht es dabei speziell für dein Fachgebiet aus?
    Ich muss zugeben, dass ich noch nicht weiß, ob ich der Inneren treu bleibe. Mir fehlt zu sehr das manuelle Schaffen und ich würde gern mehr Leute wirklich ,,heilen" können. Falls ich Internist werden sollte, werde ich sicherlich die Niederlassung anstreben.

    12. Stress, Überstunden und lange bzw. häufige Dienste gehören leider immer noch zum Berufsalltag. Fühlst du dich häufig gestresst, machst du viele Überstunden oder schiebst häufig Dienste oder geht es bei dir eher locker zu? Wie gehst du persönlich mit Stress und derartigen Belastungen um?

    Die Überstunden halten sich bei mir in Grenzen. Dienste haben wir 4 im Monat plus einen WE-Dienst. Finde es wirklich okay und es wird gut vergütet. Ich treibe zum Ausgleich viel Sport (Laufen, Fussball, Fitness) und unternehme an meinen freien Wochenenden viel mit Freunden.

    13. Auch die Familie darf nicht zu kurz kommen: findest du als Vater oder Mutter Betreuungsangebote für eigenen Nachwuchs oder sonstige Unterstützung für ärztliche Eltern im Berufsleben? Wenn ja, welche? Falls es keine gibt: was konkret könnte dir helfen?
    Ich habe noch keine Kinder und keine Familie, könnte mir aber gut vorstellen, dass klinikeigene Kindertagesstätten vorteilhaft sein können.

    14. Was möchtest du angehenden Assistenzärzten oder ärztlichen Kollegen als deine zwei wichtigsten Tipps mit auf den Weg geben?
    Ich würde jedem empfehlen, das Fach zu machen, das einem wirklich Spaß macht. Es ist völlig egal, welche Vorurteile in der Gesellschaft herrschen (die meisten Nicht-Mediziner haben einfach zu wenig Ahnung, um sich ein echtes Urteil bilden zu können) oder was andere Kollegen von einem halten. Man sollte glücklich sein, mit dem, was man tut. Schließlich verbringt man einen Großteil seines Lebens mit dem Job. Darüber hinaus finde ich es auch wichtig, sich nicht völlig der Medizin zu opfern, sondern auch weiterhin soziale Kontakte zu pflegen. Man braucht einfach eine gute Mischung aus beidem (geht mir zumindest so).


    15. Heute nochmals vor deine Berufswahl gestellt: würdest du noch einmal den Beruf des Arztes wählen?
    Ja, auf jeden Fall. Es gibt doch nichts Interessanteres als die Medizin!!!



  4. #34
    PalimPalim! Avatar von epeline
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    mich würde aber auch mal interessieren, was die "nicht-noch-mal-medizin-studieren-woller" (was für ein wort..) zu ihrer haltung bewegt. die arbeitsbedingungen, der job an sich, interesse für andere sparten....

    ansonsten vermisse ich einen bericht über gynäkologie.... (warte aber brav geduldig)



  5. #35
    unsensibel Avatar von Lava
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    schon wieder woanders
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    Dann will ich auch mal wieder.

    1. In welcher Weiterbildungsrichtung bist du tätig und in welchem Jahr deiner Weiterbildung befindest du dich?

    Unfallchirurgie/Orthopädie, Anfang 3. WBJ. Ich liege gerade in den letzten Atemzügen meiner Intensivzeit, wobei ich die auf einer Wachstation ableiste ohne regelhafte Beatmungsbetten. Intensiv "light" sozusagen. Aber für einen Unfallchirurgen dennoch heavy genug

    2. Wie sieht ein typischer Arbeitstag für dich aus: wann startest du, wie lange arbeitest du und mit welchen Dingen bist du regelmäßig beschäftigt?

    Der Tagdienst (wir haben ein 2-Schichtmodell) auf der Wachstation startet um Viertel nach 7 mit der Übergabe vom Nachtdienst. Eine halbe Stunde später ist Visite, wo die Chefs und OÄs der chirurgischen Abteilungen mitlaufen und man Fragen stellen kann, falls einem was in der Nachbehandlung unklar ist. Danach kommt halt der normale Tagesablauf. Patienten müssen verlegt werden und brauchen Verlegungsbriefe, so gegen Mittag trudeln aus dem OP die Neuzugänge ein, die man aufnehmen und für die man einen Medikamentenplan entwerfen muss. Zwischendrin kümmert man sich um akute Probleme der Patienten. Laborwerte angucken, Ultraschall, irgendwelche Punktionen, ZVKs oder Arterien legen, an den Medikamenten herumspielen, Verbände machen, usw. Über all dem sollte man nicht vergessen, sich jeden Tag jeden Patienten anzusehen und zu untersuchen, um eventuelle Probleme frühzeitig zu erkennen. Nachmittags kommt noch eine zweite Visite und Viertel nach 7 abends gibt's die Übergabe an den Nachtdienst.

    4. Wo liegen bei den unter Frage 2 behandelten Themen die Arbeitsschwerpunkte bei deinen Tätigkeiten?

    Patienten entlassen, neue Patienten aufnehmen, einen Therapieplan erstellen, die Therapie anpassen je nach Entwicklung, Verbände machen.

    5. Was war das absolute Highlight deiner bisherigen Berufslaufbahn, da das du dich auch heute noch gerne und lebhaft erinnerst?

    Uff, schwer zu sagen. Ich erinnere mich eigentlich eher an all die schlechten und traurigen Sachen. Auf der Wachstation liegen halt viele schwerkranke Patienten, es sterben auch viel mehr als ich das aus der Unfallchirurgie gewohnt bin. Highlights... hmm... meine eigenen Operationen natürlich. Vor allem aber das Gefühl, dass man irgendwann auch in schwierigen Situationen weiß, was man tut. Das Gefühl, was gelernt zu haben in den letzten 2 Jahren. Ach ja, was ich besonders liebe, sind schwierige Wundversorgungen. Manchmal sieht man Patienten später wieder, die einem dann hochzufrieden danken: "Das haben Sie schön genäht, Frau Doktor!"

    6. Welche Erfahrungen und Tipps im Umgang mit dem Pflegepersonal kannst du weiter geben?

    Wichtigste Regel: sich am Anfang immer jedem vorstellen. Wenn man noch neu ist, sollte man sich auch so verhalten. Das gegenseitige Vertrauen wächst erst mit der Zeit. Trotzdem darf man nicht vergessen, sich hin und wieder mal durchzusetzen, insbesondere wenn's um das wohl des Patienten geht. Manchmal neigen Schwestern dazu, sich selbst die Arbeit etwas einfacher zu machen. Als Arzt trag dann aber ICH die Verantwortung für alles. Also: Pflegepersonal respektieren, auf deren Meinung und Ratschläge hören, sich aber nicht auf der Nase herumtanzen lassen.

    7. Wie geht man aus deiner Erfahrung geschickt mit den ärztlichen Kollegen aus dem Kreise der Assistenzärzte um? Welche Probleme können hier auftauchen?

    Mit meinen eigenen Kollegen hatte ich nie Probleme. OK, Ausnahmen gibt es, aber keine Wesentlichen. Wichtig finde ich es, mit Assistenten aus anderen Fachrichtungen Kontakt aufzubauen. Wenn man sich kennt und gegenseitig schätzt, hat man es viel leichter, wenn man mal den Hilfe braucht, z.B. bei einer Verlegung oder einem Konsil. Gute Kontaktmöglichkeiten gibt es in der ZNA oder auch auf der Intensiv-/Wachstation, das sollte man nutzen!

    8. Chef- und Oberärzte als Vorgesetzte lassen sich leider nicht umgehen. Wie sind hier deine Erfahrungen im täglichen Umgang im positiven wie auch im negativen Sinne?

    Chefs kann man nicht ändern. Man muss sie nehmen, wie sie sind. Die Oberärzte sind meist "erreichbarer". Aber auch bei denen muss man lernen, wie jeder so drauf ist.

    9. Wie spielt sich konkret die Weiterbildung ab: arbeitest du einfach nur oder gibt es Unterricht durch Ober- und Chefärzte, um den Anforderungen der Weiterbildungsordnung gerecht zu werden? Führst du ein Nachweisheft zur Weiterbildung? Fühlst du dich gut betreut?

    Unsere interne Weiterbildung ist eigentlich ein Witz und findet meist gar nicht statt. Man muss sich eigentlich schon selbst um Fortbildungen usw. kümmern. Im OP kriegt man schon mehr gezeigt von den Oberärzten. Da erklären die auch mal von sich aus. Als Nachweis nutze ich eine Software namens Wdoku, in der ich alle OPs eintrage und Sachen wie ZVKs und Thoraxdrainagen. Fühle ich mich gut betreut? Hm.... auf der Wachstation war ich defintiv gut betreut (die wird von der Anästhesie geleitet). In meiner eigenen Abteilung wird man eigentlich auch nie allein gelassen mit fachlichen Problemen. Also: ja, eigentlich schon.

    10. Was sind aus deiner Sicht die Vorteile deines Fachgebietes im Vergleich zu anderen Fachrichtungen? Und andersherum: wo liegen die Nachteile des Gebietes, die man in Kauf nehmen muss?

    Vorteile: sehr einfach Diagnostik (Schmerzen->Röntgenbild machen), abwechslungsreiches Patientengut (vom Säugling bis zum Greis alles dabei), viele Erfolgserlebnisse (immerhin kann man die meisten Patienten wirklich HEILEN), wenig Todesfälle. Ich empfinde auch die Herausforderungen an das manuelle Geschick als sehr lohnend.

    Nachteil: Unfallchirurgie findet leider rund um die Uhr statt. Es ist einfach immer was los: nachts, an Feiertagen und besonders an Wochenenden. Und dann kommen nachts um 2 so Deppen an mit irgendwelchen Schmerzen, die sie seit drei Wochen haben, aber keine Zeit, zum Hausarzt zu gehen.


    11. Wie beurteilst du die Chancen im Hinblick auf deine weitere Karriere nach der Facharztprüfung? Möchtest du eine Kliniklaufbahn anstreben oder dich niederlassen bzw. was hast du vor und wie sieht es dabei speziell für dein Fachgebiet aus?


    Ich denke, ich mache die Weiterbildung zur speziellen Unfallchirurgie und bleibe an der Klinik. Ortho ist nicht so mein Ding.


    12. Stress, Überstunden und lange bzw. häufige Dienste gehören leider immer noch zum Berufsalltag. Fühlst du dich häufig gestresst, machst du viele Überstunden oder schiebst häufig Dienste oder geht es bei dir eher locker zu? Wie gehst du persönlich mit Stress und derartigen Belastungen um?

    Ja, viele Dienste. An Feierabend bin ich oft zu kaputt, um noch groß was zu unternehmen und es belastet mich wirklich sehr, dass ich häufig an Wochenenden arbeiten muss und ich nicht dabei sein kann, wenn meine Freunde was unternehmen. Regelmäßige Hobbys sind schwierig durchzuhalten. Es ist besser, man hat was, womit man zeitlich flexibel ist. Ich gehe klettern und laufen. Die Überstunden halten sich bei mir in Grenzen. Ich bin der Typ, der doch lieber nachhause geht, statt sein letztes Hemd für die Patienten zu geben.


    13. Auch die Familie darf nicht zu kurz kommen: findest du als Vater oder Mutter Betreuungsangebote für eigenen Nachwuchs oder sonstige Unterstützung für ärztliche Eltern im Berufsleben? Wenn ja, welche? Falls es keine gibt: was konkret könnte dir helfen?

    Weiß nicht, da hab ich mich noch nicht informiert.


    14. Was möchtest du angehenden Assistenzärzten oder ärztlichen Kollegen als deine zwei wichtigsten Tipps mit auf den Weg geben?

    Fragt immer um Rat, wenn ihr nicht weiter wisst. Beim nächsten Mal macht ihr es dann ohne Hilfe. Und immer schön Mittagessen gehen! Das steht euch zu.


    15. Heute nochmals vor deine Berufswahl gestellt: würdest du noch einmal den Beruf des Arztes wählen?

    Wahrscheinlich ja. Mir fällt einfach nichts ein, was ich sonst noch tun könnte

    PS: Geilomat! Ich hab mir mal meine Antworten von vor 2 Jahren durchgelesen udn teilweise war es wirklich wortwörtlich das Gleiche!!!
    Geändert von Lava (21.06.2011 um 11:47 Uhr)
    "tja" - a German reaction to the apocalypse, Dawn of the Gods, nuclear war, an alien attack or no bread in the house Moami



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