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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #36
    off-label use Avatar von erdbeertoertchen
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    ich brauche keine Medikamente, ich bin nicht krank!
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    Danke für die vielen ausführlichen Berichte!
    Es hat sehr viel Spass gemacht, sie zu lesen.



  2. #37
    Dr. ml. Winselstute Avatar von Eilika
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    So, nach Fachrechtungswechsel vor einem Monat dann auch nochmal ich:

    1. In welcher Weiterbildungsrichtung bist du tätig und in welchem Jahr deiner Weiterbildung befindest du dich?
    Seit kurzem in der Anästhesie, vorher 2 Jahre und 9 Monate Innere Medizin... daher je nach Sichtweise im 1. oder im 3. Jahr der Weiterbildung
    2. Wie sieht ein typischer Arbeitstag für dich aus: wann startest du, wie lange arbeitest du und mit welchen Dingen bist du regelmäßig beschäftigt?
    Um 7 geht es los. Dann geht es meist zuerst in den OP und man macht die Narkosen, für die man eingeteilt ist. Zweimal in der Woche muss einer der Assistenten in die Sprechstunde für die ambulanten Patienten. Wenn das OP-Programm fertig ist bzw. man einfach nicht mehr eingeteilt ist, dann geht es zum Prämedizieren der neuen Patienten, die am nächsten Tag geplant operiert werden sollen. So gegen vier haben die Chirurgen dann das OP-Programm für den nächsten Tag fertig, dann haben wir Rapport und machen unser Programm dazu. So gegen fünf oder halb sechs ist Feierabend. Bei Dienst kommt man um 9, macht zweimal am Tag die Schmerzvisiste und bleibt offiziell bis 20:00 Uhr im Haus. Danach kann man heim gehen, wenn nichts mehr los ist. Man hat einfach Rufbereitschaft bis am nächsten Morgen um 7, falls noch ein Notfall kommt.
    3. Wie viel Zeit in Stunden nehmen folgende Dinge schätzungsweise an einem durchschnittlichen Arbeitstag ein: Visiten vor- und nachbereiten sowie Durchführen, Diktieren von Arztbriefen, Aufnahmegespräche und Eingangsuntersuchung, Gespräche mit Angehörigen, Gespräche mit Kollegen, Sonstiger Schriftkram, Kaffekränzchen?
    Visite machen wir ja nur Schmerzvisite, daher sehr wenig. Keine Briefe, keine Angehörigengespräche, kaum Schreibkram. Ab und an Kaffee...
    4. Wo liegen bei den unter Frage 2 behandelten Themen die Arbeitsschwerpunkte bei deinen Tätigkeiten?
    Narkosen machen und Prämedikationen
    5. Was war das absolute Highlight deiner bisherigen Berufslaufbahn, da das du dich auch heute noch gerne und lebhaft erinnerst?
    Da ich ja erst sei 3 Wochen "neu" dabei bin, gibt es noch jeden Tag Highlights. Gestern zum Beispiel die erste von mir intubierte Ileus-Einleitung. Highlights verschieben sich einfach mit der Zeit.
    6. Welche Erfahrungen und Tipps im Umgang mit dem Pflegepersonal kannst du weiter geben?
    Das Team auch als solches verstehen. Ohne den anderen geht es nicht, daher sollte man sich auch gegenseitig helfen und unterstützen. Das kommt dann nämlich auch zurück!
    7. Wie geht man aus deiner Erfahrung geschickt mit den ärztlichen Kollegen aus dem Kreise der Assistenzärzte um? Welche Probleme können hier auftauchen?
    Eigentlich gilt das gleiche wie mit der Pflege. Muss aber sagen, dass ich mit keiner dieser Gruppen bisher echte Probleme hatte.
    8. Chef- und Oberärzte als Vorgesetzte lassen sich leider nicht umgehen. Wie sind hier deine Erfahrungen im täglichen Umgang im positiven wie auch im negativen Sinne?
    Höflich und ehrlich und bei Bedarf auch mal korrekt. Dinge ruhig in Frage stellen, so lange man dabei ruhig und konstruktiv bleibt. Ansonsten bei Bedarf immer um Hilfe bitten, ich hab sie bisher immer bekommen!
    9. Wie spielt sich konkret die Weiterbildung ab: arbeitest du einfach nur oder gibt es Unterricht durch Ober- und Chefärzte, um den Anforderungen der Weiterbildungsordnung gerecht zu werden? Führst du ein Nachweisheft zur Weiterbildung? Fühlst du dich gut betreut?
    Aktuell noch viel 1:1 Teaching. Die meiste Zeit steht im OP jemand neben mir, beim Ein- und Ausleiten der Narkose immer. Prämedizieren geh ich allein, kann aber jederzeit anrufen, wenn ich ein Problem hab. Ich hab einfach eine persönliche Tabelle mit meinen Narkosen angefangen als Nachweis.
    10. Was sind aus deiner Sicht die Vorteile deines Fachgebietes im Vergleich zu anderen Fachrichtungen? Und andersherum: wo liegen die Nachteile des Gebietes, die man in Kauf nehmen muss?
    Vorteile sicher die geregelteren Arbeitszeiten, die wenige Schreibarbeit und für mich vor allem die Fokussierung auf einen Patienten. Zudem bei Bedarf die Möglichkeit, Teilzeit zu arbeiten. Nachteil sicher, dass man eine Art Dienstleister ist, wenig selber bewirken und entscheiden kann.
    11. Wie beurteilst du die Chancen im Hinblick auf deine weitere Karriere nach der Facharztprüfung? Möchtest du eine Kliniklaufbahn anstreben oder dich niederlassen bzw. was hast du vor und wie sieht es dabei speziell für dein Fachgebiet aus?
    Da ich aktuell noch gar nicht weiss, in welche Facharztrichtung es gehen wird, kann ich das noch nicht sicher sagen. Wenn es die Innere wird, dann auf Dauer eher Praxis. Bei Anästhesie wohl doch eher Spital...
    12. Stress, Überstunden und lange bzw. häufige Dienste gehören leider immer noch zum Berufsalltag. Fühlst du dich häufig gestresst, machst du viele Überstunden oder schiebst häufig Dienste oder geht es bei dir eher locker zu? Wie gehst du persönlich mit Stress und derartigen Belastungen um?
    Mh, aktuell fühle ich mich im Dienst schon gestresst, aber das liegt an der mangelnden Erfahrung. Sonst denke ich, die Arbeitsbelastung liegt durchaus im Rahmen des Machbaren.
    14. Was möchtest du angehenden Assistenzärzten oder ärztlichen Kollegen als deine zwei wichtigsten Tipps mit auf den Weg geben?
    Den Job nicht zu ernst und nach Möglichkeit nicht mit nach Hause nehmen. Niemand ist unersetzbar, also muss man auch nicht alles sofort und selber machen. Eine gewisse Balance zwischen Arbeit und Leben ist nötig, um die Arbeit auf Dauer gut und gern zu machen.
    15. Heute nochmals vor deine Berufswahl gestellt: würdest du noch einmal den Beruf des Arztes wählen?
    Ja.
    Denken ist allen erlaubt, vielen bleibt es erspart. (Curt Goetz)



  3. #38
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    war Hamburg
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    1. In welcher Weiterbildungsrichtung bist du tätig und in welchem Jahr deiner Weiterbildung befindest du dich?
    Anästhesie, 3. WBJ, Schwerpunktkrankenhaus mit ca. 600 Betten.

    2. Wie sieht ein typischer Arbeitstag für dich aus: wann startest du, wie lange arbeitest du und mit welchen Dingen bist du regelmäßig beschäftigt?
    Im OP Arbeitsbeginn um 7.30h, kurze Besprechung, einleiten, Ende um 16h, wenn man früher raus ist geht man noch prämedizieren. Zwischendurch ist man auch mal nen Tag in der Prämed-Ambulanz oder bei uns (leider) in der Blutspende. Es gibt einen Spätdienst von 11.30h bis 20:00h. Bereitschaftsdienst ist in der Woche von 14.00-8.00h am WE 24 Std. 8Stunden davon sind Arbeitszeit, der Rest wird mit dem Freizeitausgleich (nächster Tag) verrechnet und was darüber hinaus geht ausbezahlt. Für WE-Dienste gibts nen zusätzlichen freien Tag, (also für Sa Dienst den Mo frei, bei nem So Dienst den Di noch frei) außer man will das nicht.
    NAW Dienste sind 24 Std. Dienste, auch hiervon sind 8 Std. Arbeitszeit in denen man meist mit prämediziert.
    Auf Intensiv (zusammen mit IMC zur Zeit 14 bald 18 Betten) gibt es in der Woche ein Dreischicht-, am WE Zweischichtsystem. Frühdienst beginnt um 7.00h, Übergabe, dann um 7.30 chirurgische Visiten. Gegen 8.30 Besprechung mit der Stationsassistentin und Aufgaben/Patientenverteilung (2 Assis und ein OA). Dann Pat. verlegen, Therapiepläne schreiben, Aufnahmen aus dem OP. Ggf. Dinge wie ZVKs legen, Tracheotomieren, Bronchoskopieren, Angehörigengespräche etc. erledigen. Schockraum und hausinternes Notfalltelefon werden auch mitversorgt. Um 13.00h kommt der SD, dann macht man erstmal Röntgenvisite und Übergabe und erledigt dann was noch zu tun ist. Feierabend ist um 15.30h

    4. Wo liegen bei den unter Frage 2 behandelten Themen die Arbeitsschwerpunkte bei deinen Tätigkeiten?
    Narkosen machen bzw. Therapiepläne schreiben und Aufnahmen/Verlegungen machen.
    NAW und Anbulanz erklärt sich denke ich selbst.

    5. Was war das absolute Highlight deiner bisherigen Berufslaufbahn, da das du dich auch heute noch gerne und lebhaft erinnerst?
    Schwierig, Highlights sind eigentlich immer wenn man was zum ersten mal machen darf, oder was zum ersten mal alleine hinkriegt, aber natürlich auch krasse Fälle, wie ein rupturiertes BAA mit Massentransfusion das dann ohne Spätschäden überlebt. Eigentlich gibt es immer wieder irgendwelche Higlights.

    6. Welche Erfahrungen und Tipps im Umgang mit dem Pflegepersonal kannst du weiter geben?
    Nett und freundlich sein, sich immer vorstellen, ihnen zeigen, dass man sie respektiert und gerade am Anfang auch immer mal Tipps annehmen. Ggf. muss man ihnen aber auch mal freundlich die Grenzen aufzeigen. Ich versuche dann immer zu erklären, warum ich etwas anders haben will als sie es vorschlagen, meist wird das dann problemlos akzeptiert.

    7. Wie geht man aus deiner Erfahrung geschickt mit den ärztlichen Kollegen aus dem Kreise der Assistenzärzte um? Welche Probleme können hier auftauchen?
    Naja, nett und kollegial eben und vor allem ehrlich, aber auch hier muss man sich mal durchsetzen können. Wir haben eigentlich ein wirklich nettes Team und regelmäßige Treffen im Kollegenkreis abends in ner Kneipe o.ä. (gerne auch mal mit einigen chirurgischen Kollegen) sind sicher auch einem netten Umgang an der Arbeit miteinander eher förderlich.

    8. Chef- und Oberärzte als Vorgesetzte lassen sich leider nicht umgehen. Wie sind hier deine Erfahrungen im täglichen Umgang im positiven wie auch im negativen Sinne?
    Bei uns sind die Hirarchien eher flach, sehr nette OÄ und sehr netter Chef. Insofern kommt es hier eigentlich kaum zu Problemen und wenn einem doch mal was nicht passt, kann man es offen ansprechen.
    Die OÄ arbeiten hier auch sehr viel mit, auf Intensiv sowieso und im Dienst schlafen die meisten im Haus, die anderen kommen rein sobald was ist, sie sind eigentlich immer ansprechbar.

    9. Wie spielt sich konkret die Weiterbildung ab: arbeitest du einfach nur oder gibt es Unterricht durch Ober- und Chefärzte, um den Anforderungen der Weiterbildungsordnung gerecht zu werden? Führst du ein Nachweisheft zur Weiterbildung? Fühlst du dich gut betreut?
    Ich habe immer einen OA als Ansprechpartner wenn ich irgendeine Frage habe, was neu ist oder ich etwas (noch) nicht alleine kann.
    Einmal in der Woche ist eine Besprechung mit ner Kurzfortbildung während der Arbeitszeit, allerdings ist man da oft im Dienstfrei o.ä. Mittlerweile gibt es zwei mal im Jahr ein Fortbildungs-WE für möglichst alle Assistenten zusammen mit den Partnerkliniken auf einer schönen deutschen Insel.
    Für andere Forbildungen wird man freigestellt und die Kosten werden übernommen.
    Die Narkosen werden elektonisch erfasst, einmal im Jahr gibt es ein Weiterbildungsgespräch mit dem Chef und das Logbuch wird ausgefüllt.

    10. Was sind aus deiner Sicht die Vorteile deines Fachgebietes im Vergleich zu anderen Fachrichtungen? Und andersherum: wo liegen die Nachteile des Gebietes, die man in Kauf nehmen muss?
    Es ist ein abwechslungsreiches Fach in dem man sich gut seine Niesche suchen kann. Wer Stationsarbeit mag geht mehr auf Intensiv, wenn man froh ist seine Pat. schnell wieder abgeben zu können, ist man mehr im OP, wenn man Psycho-Gespräche liebt, geht man später in die Schmerztherapie und wer Notfallmedizin mag macht mehr NAW Dienste. Man muss immer über den Tellerrand hinausschauen und ein gewisses Verständnis für die anderen Fachrichtungen aufbringen.
    Ich liebe bisher fast jeden Aspekt der Anästhesie, vor allem die Tatsache, dass sich manuelle und geistige Tätigkeiten die Waage halten.

    11. Wie beurteilst du die Chancen im Hinblick auf deine weitere Karriere nach der Facharztprüfung? Möchtest du eine Kliniklaufbahn anstreben oder dich niederlassen bzw. was hast du vor und wie sieht es dabei speziell für dein Fachgebiet aus?
    Ich möchte (vorerst) definitiv in der Klinik bleiben. Was ich mir vorstellen könnte ist evtl. nach dem Facharzt auf eine Teilzeitstelle zu reduzieren und in der gewonnenen Freizeit teilweise irgendwo auf Honorarbasis Narkosen zu machen oder NAW zu fahren. Das machen viele, weil es lukrativer ist, als ein bloses Angstelltenverhältnis in der Klinik. Aber ob das wirklich was für mich ist weiß ich noch nicht.
    Praxis ist entgegen anders lautender Gerüchte auch in der Anästhesie durchaus möglich, aber für mich wäre das nix.

    12. Stress, Überstunden und lange bzw. häufige Dienste gehören leider immer noch zum Berufsalltag. Fühlst du dich häufig gestresst, machst du viele Überstunden oder schiebst häufig Dienste oder geht es bei dir eher locker zu? Wie gehst du persönlich mit Stress und derartigen Belastungen um?
    Klar fühle ich mich auch manchmal gestresst, aber ich glaube, im Gegensatz zu vielen anderen Fachrichtungen/Häusern, geht es bei uns noch relativ entspannt zu. Überstunden, wenn sie mal anfallen, werden in Freizeit ausgeglichen, außer man will sie unbedingt ausbezahlt haben, genauso ist es bei einem Teil der Bereitschaftsdienstzeit s.o. Dienste hat man, solange man nur im OP ist so 3-5 pro Monat, ein einziges mal hatte ich 6 Dienste und meistens sind sie annehmbar. Ich glaube, ich habe nur einmal bis auf eine Stunde durchgemacht, konnte auch oft durchschlafen.
    Auf Intensiv ist man im Schichtdiest und dann kommen noch NEF-Dienste dazu, dafür hat man z.B. für ein Nachtdienst-WE danach eine Woche frei...
    Wichtig ist, dass man abschalten kann und seine Freizeit nett gestaltet. Und dass man auf seine Pause besteht und immer Mittagessen geht. Ist eigentlich auch kein Problem, aber wenn man nichts sagt kann das auch mal unter gehen.
    Ansonsten wenn es viel wird immer schön eins nach dem anderen abarbeiten, prioritäten setzen und sich möglichst keinen Stress machen. Man kann nunmal nicht alles auch einmal machen.

    13. Auch die Familie darf nicht zu kurz kommen: findest du als Vater oder Mutter Betreuungsangebote für eigenen Nachwuchs oder sonstige Unterstützung für ärztliche Eltern im Berufsleben? Wenn ja, welche? Falls es keine gibt: was konkret könnte dir helfen?
    Ich habe keine Kinder, aber ich weiß, dass es bei uns einen Kindergarten gibt der ans Haus gebunden ist mit relativ flexiblen Öffnungszeiten. Eine Bestimmte Anzahl an Plätzen wird nur an Mitarbeiterkinder vergeben und sie betreuen auch Kinder bis (ich glaube) 12 Jahren. Wie leicht man dort einen Platz bekommt weiß ich allerdings nicht.
    Teilzeitstellen sind kein Problem.


    14. Was möchtest du angehenden Assistenzärzten oder ärztlichen Kollegen als deine zwei wichtigsten Tipps mit auf den Weg geben?
    Versucht Spaß an eurem Beruf zu haben und macht das was euch gefällt, nicht das was jemand erwartet. Wenn die Arbeitsbedingungen nicht stimmen wechselt das Haus und ggf. das Fach. Man muss nicht alles hinnehmen. Ich habe vor der Anästhesie ein paar Monate Innere gemacht und das ging für mich gar nicht. Der Wechsel war die absolut richtige Entscheidung.

    15. Heute nochmals vor deine Berufswahl gestellt: würdest du noch einmal den Beruf des Arztes wählen?
    Vermutlich ja, aber ich habe auch noch andere Interessen.



  4. #39
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  5. #40
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    Bin ja schon dabei, aber es macht ja nur Sinn, das auszufuellen, wenn man schon etwas Routine hat...
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    "Nur wer maßlos uebertreibt, beschreibt anschaulich!!!"

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    Radiologie-Links: Damit ich das nicht immer wieder tippen muss...



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