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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
    Mitglied seit
    24.01.2009
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    Bauschamane
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    Technisch ist es aber eigentlich deutlich einfacher mit nem Butterfly Blut abzunehmen als mit ner Viggo.

    Und wenn du bei mir als Patient mit ner weissen Viggo Blut abnehmen wolltest, ohne dass die Viggo noch für was anderes gebraucht wird, dann bräuchtest du wohl selber ziemlich schnell ärztliche Hilfe
    This above all: to thine own self be true,
    And it must follow, as the night the day,
    Thou canst not then be false to any man.
    Hamlet, Act I, Scene 3



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  2. #17
    ...am Diss. bezwingen Avatar von Sunflower
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    Semester:
    ...habe fertig ;-)
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    Zitat Zitat von WackenDoc Beitrag anzeigen

    Und wenn du bei mir als Patient mit ner weissen Viggo Blut abnehmen wolltest, ohne dass die Viggo noch für was anderes gebraucht wird, dann bräuchtest du wohl selber ziemlich schnell ärztliche Hilfe
    Dem kann ich mich nur anschließen!! Mir würde da auch die Hand ausrutschen wollen.



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  3. #18
    -= Harnverhalter =- Avatar von Die Niere
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    Ich denke auch, dass Anamnese, Befunderhebung und Naht- und Knotentechniken das entscheidende sind. Wenn du dann noch ein wenig Wissen bzgl. Diagnostik und Therapie der wichtigsten Erkrankungen parat hast, wirst du mit offenen Armen empfangen.

    gruesse, die niere
    “Don't waste your time on jealousy. Sometimes you're ahead, sometimes you're behind. The race is long, and in the end, it's only with yourself” - Mary Schmich (Chicago Tribune)



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  4. #19
    Krüppelkatze
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    Zitat Zitat von WackenDoc Beitrag anzeigen
    Technisch ist es aber eigentlich deutlich einfacher mit nem Butterfly Blut abzunehmen als mit ner Viggo.

    Und wenn du bei mir als Patient mit ner weissen Viggo Blut abnehmen wolltest, ohne dass die Viggo noch für was anderes gebraucht wird, dann bräuchtest du wohl selber ziemlich schnell ärztliche Hilfe


    Das würd ich höchstens noch bei Blutkulturen verzeihen, oder bei der extensiven internistischen Rundum-Abklärung mit zehn Röhrchen. Sonst Betonschuhe.
    Aus gerade vergangener Erfahrung am falschen Ende der Nadel kann ich dir sagen: 'nüle tut scheixxe weh, auch in grün schon.
    I explained that the difference in being sick and being healthy is having to make choices or to consciously think about things when the rest of the world doesn’t have to. The healthy have the luxury of a life without choices, a gift most people take for granted.



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  5. #20
    Registrierter Benutzer
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    03.12.2008
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    Sorry für OT, aber das mit den Schmerzen kann ich so nicht nachvollziehen. Ich habe selber erst kürzlich mehrfach als Nadelkissen hergehalten, sogar zwei Mal für eine orangene Braunüle (also 2,2 mm wenn ich mich nicht täusche). Und das bei ungeübten Punkteuren. Natürlich war das alles andere als schön (ich bin schließlich kein Masochist), aber nun wirklich auch kein Drama, der "Schmerz" (wenn man das Zwicken/Drücken/Stechen denn nun so bezeichnen will) war wirklich gut erträglich und weit entfernt von "scheixxe weh", was nicht heißt, dass ich mir aus Langeweile so ein Ding legen lassen würde.
    Wenn aber eine medizinische Indikation besteht, geht mir die Anstellerei vieler Patienten sehr auf den Senkel (natürliche gehe ich professionell damit um). Wer im Krankenhaus ist hat dafür hoffentlich einen Grund und muss dann nicht rumheulen, wenn für den Heilprozess mal ein Zwickerchen notwendig ist. <-- Meine Meinung. Und ja, ich war schon mehrfach als Patient im KH und auch auf dem Tisch.
    Das schreibe ich jetzt auch nicht als harter Kriegsveteran, sondern als jemand, der als Kind/junger Jugendlicher eine doch stark ausgeprägte Nadelphobie hatte (weinen, schreien, schlagen, Synkopen, ...).
    Aufgefallen ist mir jedoch, dass man manchmal, trotz (vermeintlich?) intravenöser Lage, Probleme mit dem Vorschieben bekommt, häufig auch erst nach einigen erfolgreich eingeführten Millimetern. Ob da ne Venenklappe oder so etwas im Weg ist? Ich habe jedenfalls doch recht vagovasal reagiert in dem Moment, für ne Synkope hat's zum Glück nicht gereicht.



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