das herzminutenvolumen würde sich zu drastisch verändern, wenn man die frequenz reduzieren würde. die hohe frequenz ist ja angepasst an die pathologischen verhältnisse. korregiert mich wenn ich falsch liege.
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Frage A 161
Die Pat. hat sich eine zerebrale Embolie geschossen. O2-Gabe würde zu Co2-Abfall und damit zur zerebralen Gefäßkontraktion mit nachfolgender Ischämie, also Verschlechterung der Situation führen.
Kardioversion in der Akutphase ist wohl ebenso pessimal.
Meiner Meinung nach wären B und E gleichermaßen schlecht=richtig.
das herzminutenvolumen würde sich zu drastisch verändern, wenn man die frequenz reduzieren würde. die hohe frequenz ist ja angepasst an die pathologischen verhältnisse. korregiert mich wenn ich falsch liege.
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hierzu steht in den AWMF Leitlinien: Anzustreben ist eine adäquate Oxygenierung des arteriellen Blutes, die für den Metabolismus des kritisch perfundierten Hirngewebes in der Randzone des Infarktes, der sogenannten Penumbra, von entscheidender Bedeutung sein kann. Obwohl hierüber keine gesicherten Daten aus prospektiven klinischen Studien vorliegen, ist eine Oxygenierung über eine Nasensonde von 2-4l/O2/min zu empfehlen. Also B !