Geändert von Peter_1 (25.09.2012 um 07:01 Uhr)
Danke für das aufrichtige Lob!
Auch von Dir, wie immer, ein sehr unterstützender und qualitativ hochwertiger Beitrag.wie immer
Hmmm... ich grüble gerade... Eigentlich, ok, ich bin vieleicht etwas naiv, sollte man doch annehmen können, dass hier hauptsächlich Ärzte unterwegs sind, oder solche Menschen, die mal Arzt oder Ärztin werden möchten.
Irgendwie bin ich glaube ich immer noch in dem Gedanken gefangen, dass jemand den Arztberuf ergreifen möchte, weil er Menschen helfen will. Ok, es gibt wohl auch einige, die einfach gerne Herausforderungen gegenübertreten, um diese zu meistern, was im Endeffekt ja auf das gleiche herausläuft.
Aber irgendwie passen Deine Kommentare da nicht zu.
Naja, vielleicht gibt es auch Leute, die sich für den Arztberuf interessieren, weil man dann Halbgott in weiß spielen kann, von oben auf andere Leute herabsehen oder Herr über Leben und Tod sein kann. Ob die dann nicht lieber einen anderen Beruf hätten wählen sollen?
Ich würde ja jetzt gerne ein nettes Zitat von Dieter Nuhr schreiben, aber eigentlich will ich ja gar nicht, dass jeder, der keine Ahnung hat, die F... hält. Ich zähle mich ja selbst irgendwie dazu. Von daher fände ich es ja ganz nett, wenn alle, die auch keine Ahnung haben, oder beim Lesen hier nur mit der Schulter zucken, wenigstens mal einen Schuss ins Blaue abgeben würden. Es geht ja auch gar nicht darum, irgendwelche Ferndiagnosen zu stellen. Ich und auch die behandelnden Ärzte wären ja schon ganz froh, wenn es irgendwelche Vorschläge gäbe, in welche Richtung man noch blicken könnte.
Nur solche rein polemische Beiträge, die komplett ohne irgendwelchen Nutzen sind, die braucht die Welt echt nicht.
Man könnte jetzt natürlich sagen, dass jede weitere Untersuchung herausgeworfenes Geld wäre, aber man darf auch nicht vergessen, dass in jedem Monat, in dem sie nicht arbeitet, und somit keine Krankenkassenbeiträge aus Arbeitseinkommen zahlt, der Krankenversicherung mehrere hundert Euro Beitragseinnahmen verloren gehen.
In der Hoffnung, dass vielleicht doch noch jemand eine Idee hat...
Gruß
Frank-Walter
Hi,
noch ein weiteres Update:
Evtl. lag die Fiebersenkung doch nicht am Mebeverin.
Das Mebeverin wurde nach drei Tagen testweise abgesetzt, die Temperatur blieb trotzdem bei relativ normalen 36,8° (was ja schon mal ganz gut war).
Allerdings war parallel zu dem Meberverin noch etwas passiert:
Sie hatte einen Infekt (Erkältung, Halsentzündung, leichte Tonsillitis, was auch immer).
Der dauerte ca. eineinhalb Wochen, und als der Infekt vorbei war, ging die Temperatur wieder hoch (auf ca. 38°).
Tja, was sagt uns das nun?
Da ich wegen den Ödemen einen anderen Thread aufgemacht hatte (ich wollte eigentlich nur gegenchecken, ob meine Vermutung, dass eine Nierenbeteiligung eher unwahrscheinlich sein dürfte, nicht komplett haltlos ist), und dort jetzt auch über das restliche klinische Bild diskutiert wird, sollte man vielleicht lieber hier nichts mehr schreiben, und besser dort entsprechende Kommentare abgeben.
Ich werde dort auch noch auf diesen thread hier verlinken, damit diejenigen, die dort reinschauen, sich auch die Infos von hier durchlesen können.
Hier der Link:
http://www.medi-learn.de/foren/showthread.php?t=80056
Gruß
F-W
Huhu Frank
Wie geht es der Patientin denn jetzt?
Ich habe nicht alles gelesen aber neugierig bin ich doch.
Liebe Grüße
Nadine