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  1. #1
    Guest

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    Warum soll nicht Antworrt A (Magnetresonanztomographie) richtig sein? Man kann darauf ebenfalls residuale Blutungsherde erkennen!



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  2. #2
    Guest
    Ich glaube hier ist eher Lösung A richtig, also die Diagnostik per MRT.Im Thurn steht dazu auf Seite 662: Eine Blutung ist im MRt in der T2-Wichtung noch Jahr nachher durch signalarme Hämosiderin und Eisenablagerung nachweisbar.



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  3. #3
    Guest
    PET und SPECT sind m.E. eher funktionelle Untersuchungen, womit ich A in die engste Auswahl gezogen habe, also MRT.



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  4. #4
    Guest

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    Die Fragestellung war: Der Nachweis von residualen Blutungsherden --> also MR

    und nicht die Beurteilung von Perfusion,
    Stoffwechsel der verbliebenen Hirnsubstanz --> SPECT

    Über diese Frage lässt sich sicherlich streiten. Laut Masuhr/Neumann ist bei Perfusionsstörungen (zerebrale Minderperfusion sieht man bei SPECT eher als ausgeprägter als morphologische Störung im MR) SPECT eine Indikation.
    Aber bei morphologischen Veränderungen, speziell werden bei intrazerebrale, auch mehrzeitige Blutungen UND HÄMOSIDERINABLAGRUNGEN NACH RESORPTION EINER BLUTUNG MR Methode der Wahl.
    Also eher MR !!!



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