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Thema: tag2-A30/B55

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von dr.doolittle
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    bitte den ganauen wortlaut der frage lesen.
    eine morphintherapie bei chron. schmerzen beinhaltet in jedem fall eine obstipationsprophylaxe, oder?
    demnach ist es die sedierung, die man im verlauf der therapie nicht verbessern kann. also lösung A als gesuchte antwort.



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  2. #2
    Guest
    Bin nicht der Meinung, da die Sedierung einer Toleranzentwicklung unterliegt und somit "nur" D bleibt.



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  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von TobiT
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    Eine Therapie mit Opioiden sollte zwar auch eine Therapie/Versorgung mit Laxantien nach sich ziehen, aber davon ist ja hier nicht die Rede.
    Daher kann man auch, meiner Meinung nach nicht voraussetzen, daß sie hier erfolgt.
    Leider ein Problöem des IMPP: manchmal muß man etwas voraussetzen und mancmal darf man es nur voraussetzen, wenn es explizit dasteht.
    Erbrechen und Übelkeit gehen definitiv weg, gleiches sollte für orthostat. Dysregulation gelten.
    Bleibt Sedierung und Obstipation.
    Guckt euch Opioidabhängige und Pat. mit Mo-Therapie an: sind die ständig müde oder hängen nur ab?
    Die meisten Pat. unter Mo werden wieder recht aktiv, weil die Schmerzen weg sind und wirken nicht wirklich sediert.
    ZUdem meine ich mich zu erinnern, daß die Obstipation bleibt. Daher ja Laxantien. Da die in der Frage nicht genannt sind, wollen die IMPPler meiner Meinung genau darauf hinaus. Nämlich daß man dran denkt Laxantien zu geben: daher Lösung D



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  4. #4
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    Schwarze Reihe:"Nach einer 3-wöchigen Morphintherapie ist mit einer Toleranzentwicklung zu rechnen.Dabei werden alle Morphinwirkungen, mit Ausnahme der spasmogenen auf den Magen-Darm-Trakt und die Miosis stark reduziert."



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  5. #5
    Registrierter Benutzer Avatar von dr.doolittle
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    okay.



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