danke...
es geht doch hier um spinales meningeom, nicht um diese F. Ataxie..
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47jährige, früher nie ernst krank, langsam progrediente Schwäche d. rechten Finger. Neurol. Untersuchung: re atroph. Paresen d. Mm. interossei, d. Hypothenar u. Adductor pollicis, vereinzelt Faszikulationen. Trömner rechts ausgefallen. Muskeleigenreflexe an Beinen gesteigert, Babinski bds. pos. diskrete Hypästhesie u. Hypalgesie kaudal d. Brustwarzen.
A: Arnold-Chiari
B: spinales Meningeom
C: spin. Muskelatrophie, Typ Kennedy-Syxndrom
D: progr. Landry-Paralyse
E: Friedreich
danke...
es geht doch hier um spinales meningeom, nicht um diese F. Ataxie..
sorry, kennedy
Was mich immer noch wundert: der Trömner ist ja C7/8, die Hypästhesie/Hypalgesie aber erst ab Dermatom Th5. Wie passt das zum Meningeom?
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Tja, ich denke das Menigeom wächst da munter vor sich her und drückt nicht nur auf die Spinalwurzel sonder auf das gesamte Mark; so zieht es natürlich auch Funktionsausfälle distal nach sich.