Also doch wenig Stellen *patsch*. Hatte deine erste Antwort falsch interpretiert, sorry. Steh heute wohl etwas auf der Leitung .
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Also, die Leute, die mir bekannt sind und da rein wollen, kommen da nicht rein - eben weil wenig Stellen auf mehr Bewerber. Zumindest in der Klinik.
In der Praxis dürfte es besser ausschauen (vermute ich zumindest) - aber nicht in den attraktiven Großstädten.
Und wenn dann, werde eher Leute genommen, die Beziehungen haben.
Daher denke ich, dass die TE es eher schwer haben wird, eine TZ-Stelle zu ergattern, dazu ist das kleine Fach zu beliebt - es gibt genügend Bewerber auf ne VZ-Stelle.
Also würde eher Richtung Praxis denken.
Also doch wenig Stellen *patsch*. Hatte deine erste Antwort falsch interpretiert, sorry. Steh heute wohl etwas auf der Leitung .
Danke für die Antwort!
A misty morning
does not signify
a cloudy day
Isses nicht sinnvoller, einen Zwischenschritt in einer anderen Fachdiziplin zu machen und dann von da auss versuchen zu wechseln. Praxis stell ich mir als Anfänger schwierig vor. Hatte selbst (als Patient) mal die Begegnung mit einem Anfänger, der hat dann in der roten Liste ewig geblättert und was verschrieben, was "gut aussah". Mir kam das als Unwissender schon komisch vor, was ich bekommen habe (war ein HNO-Medikament ), ne Woche später hat's mir der Praxisinhaber bestätigt. Da war er aber schon nimmer da. Das nur so nebenbei.
Ich kenne eine, die auch nur mittelmäßig war und dann halt 1-2 Jahre in einer Privatklinik für v.a. Phlebologie gearbeitet hat. War zwar eher chrirugisch ausgerichtet, aber hat von der Richtung schon mal ein bisschen gepasst. Irgendwann hat sie dann eine Dermatologie-Stelle gefunden.
Wär das keine Option? Vielleicht gefällt die andere Fachdisziplin ja dann sogar besser.
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Derma ist für viele schon ein (vermeintlich) attraktives Fach:
- medizinisch-fachlich gesehen, vom Lifestyle her, Verbindung zur Kosmetik/Wellnessmedizin und damit $$, all das spielt sicherlich eine Rolle, wobei viele Assistenten in der Klinik das alles noch mit einer rosaroten Brille sehen und später im Praxisalltag erstmal eine kalte Dusche abkriegen.
Und da Dermatologie als Orchideenfach an Kliniken kaum noch betrieben wird - mit Ausnahme von Unikliniken, ist die WB natürlich schwierig.
In Praxen sollte es aber schon genügend Möglichkeiten zur WB geben, auch Teilzeit. Man sollte sich nur nicht wundern, wenn man in einer Fabrik landet, in welcher der WB-Assistent im 3-5. Minutentakt Kassenpatienten durchknüppelt, während der Praxisinhaber sich um die eigentliche Dermatologie kümmert: also alles, was der Patient aus eigener Tasche zahlen muß.
Dermatologie ist in erster Linie ein Geschäft, das sollte einem stets klar sein !
Dark humor is like food - not everyone get's it (Joseph Stalin)