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Also es ist eigentlich nicht der Schock der ersten Monate, sondern mir gehts eigentlich schon seit dem PJ so, dass ich das Gefühl habe, dass der Arztberuf überhaupt nichts für mich ist.
Die ganzen praktischen Sachen des Arztberufes - sei es das Untersuchen, Blutabnehmen, Nadelnlegen, irgendwas punktieren, nähen, sonografieren - liegen mir überhaupt nicht und machen mir keinen Spaß. Ich bin eher der Theoretiker - das Forschen hat mir Spaß gemacht, könnte mir aber auch nen Job im Gesundheitsamt vorstellen (hab da mal ein paar Tage hospitiert). Aber das Nadelöhr ist dafür einfach die klinische Zeit - diese ständigen Überstunden, der stetige Ärger mit Verwaltung, Versicherung und Patienten und diese ständigen Dienste, die einem bald jedes Privat- und Sozialleben rauben, sind einfach nichts für mich.
Ausland ist nichts für mich - mein Freund hat hier nen festen Job, so dass ich örtlich gebunden bin.
Wann ich geforscht habe? Im Rahmen meiner Doktorarbeit und danach noch etwas weiter - hab mehrere Publikationen veröffentlicht.
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