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Ich bin wirklich keine Expertin bezüglich Augenheilkunde, das erinnert mich aber an eine Anekdote aus meiner eigenen Krankengeschichte (vielleicht hat die Augenärztin auch bullshit erzählt damals...aber das wird hier hoffentlich dann wer ansprechen).
Ich habe eine Myopie seit etwa meinem 11./12. Lebensjahr. Ewig Brille getragen, im Studium dann irgendwann (Mikroskopieren...und Wunsch nach besserem Aussehen) der Wechsel auf Kontaktlinsen. Weiterhin alles super. Dann irgendwann beim Optiker gewesen für eine neue Brille, Werte kamen mir schon komisch vor.
Die Brille kam und ich war wirklich extrem unzufrieden. Sowohl mit der alten Brille als auch mit meinen Kontaktlinsen konnte ich viel besser sehen - aber mit der neuen Brille, die durchaus um 0.75 bzw. 1 dpt abwich gabs die Kopfschmerzen des Grauens.
Im Urlaub bin ich dann irgendwann zum Augenarzt mit Termin, brav vorher mehrere Tage keine Kontaktlinsen dringehabt. Meine Augenärztin hat sich das Ganze angehört, dann gemeint, dass das nicht zusammenpasst und hat die Vermutung aufgestellt, dass meine Augen zu gut akkommodieren beim Messen und das Überkompensiert wird (oder so ähnlich). Augen wurden weitgetropft, erneute Messung und die Werte waren plötzlich viel näher an denen davor und an den Werten meiner Kontaktlinsen. Neue Brille mit den Werten gemacht, alles gut...
Keine Ahnung, wie realistisch die Erklärung der Augenärztin war (war natürlich dann ne IGeL-Geschichte), aber die bessere Sehqualität gibt ihr Recht. Eventuell war das auch bei dir sowas?