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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Diamanten Mitglied Avatar von Colourful
    Registriert seit
    18.07.2009
    Semester:
    Ich bin sooooo alt.
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    5.586
    Stimmt doch...
    Und das meine ich gar nicht despektierlich, das ist eben so. Fleiß, Ausdauer und nicht vollkommen bescheuert sein - das reicht für das Studium.

    Ich habe mich auch schon öfters gefragt, warum ich nicht hätte etwas studieren können, wo man mehr denken und weniger auswendig lernen muss, da das gerade etwas ist, was mir persönlich nicht liegt.



  2. #7
    gern geschehen Avatar von Kackbratze
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    Ober-Unarzt
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    23.453
    Das Medizinstudium ist leicht für die, die es einfach drauf haben, weil sie echt geile Macker sind.
    Die Mythen und das Blabla drumherum sagt doch alles aus. Es ist und bleibt ein Studium und ein Beruf, wie jeder andere auch.

    Kacken ist Liebe!
    Salmonella ist Kacken!


    What have you done today to earn your place in this crowded world?



  3. #8
    Diamanten Mitglied
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    30.07.2010
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    Viele, die selbst Medizin studieren behaupten ja selbst, dass es mit Fleiß eigentlich gut machbar sei. Ich denke, dass stimmt auch. Man muss viel auswendig lernen. Klar hilft es einem, wenn in Naturwissenschaften gut war und diese logischen Zusammenhänge schnell versteht. Aber ob das obligatorisch ist...wohl eher nicht.
    Also ich finde 6 Jahre sehr lang und wenn man bedenkt, dass man dann noch Jahre als Assistenzarzt arbeiten muss, ist das schon hart.
    Außerdem hat man im Medizinstudium viele Prüfungen und folglich auch viel Druck und Stress- man möchte ja schließlich auch gute Noten schreiben. Ich denke, dass das durchaus hart sein kann, 6 Jahre so unter Druck zu stehen.
    Wenn man mit Leidenschaft und Ehrgeiz dabei ist, dann ist fast alles machbar. Ich denke, dass ist beim Medizinstudium nicht anders. Aber leicht ist es bestimmt nicht.



  4. #9
    laboriert dahin
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    am Rhein
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    505
    Man bedenke zudem, dass quasi fast alle Medizinstudenten (wie man auch hier im Forum immer wieder lesen kann) lieber alle Möglichkeiten ausreizen, um doch noch irgendwie weiterstudieren zu können, als das Studium einfach abzubrechen. Ich glaube kaum, dass andere Fächer ähnlich viele Leute haben, die im x-ten Vorklinik/Vordiplomsemester sind und vier Klausuren zum dritten Mal schreiben, weil sie es einfach in die Klinik schaffen wollen.



  5. #10
    Registrierter Benutzer
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    27.10.2008
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    lernen tu ich überall!
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    acquired senioritis
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    aber auf jeden Fall!! das medizinstudium ist eine fantastische wahl, selbst wenn man nur die rahmenbedingungen bedenkt: nahezu jobgarantie, überakademikerdurchschnitliches gehalt und jawohl immernoch prestischsch

    ob es leicht ist? naja das kommt v.a. auf dich und deine ambitionen an. allerdings würde ich schon sagen das sich die minimalanforderungen im oberen mittelfeld aller studienfächer befinden. klar es ist kein mathe/physikstudium, aber gut schwerer als mathe/physik gehts ja auch nicht.....

    ich versteh übrigens auch nicht wieso hier alle von "nur" fleißarbeit sprechen. jeder der tatsächlich medizin studiert weiss das fleißarbeit niemals "nur" ist!!



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