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Diese Aussage mag so stimmen, weil es so von die beobachtet wurde. Meines Erachtens ist dies aber völliger Quatsch. Ein Aktieninvestment ist eine langfristige Anlage. Im Allgemeinen wird sie ab etwa 7 Jahren Anlagehorizont empfohlen - ansonsten eher nur in Mischung mit anderen Investmentanlagen. Gerade das zu häufige verändern im Depot, durch die dabei anfallenden Gebühren, schmälert die Rendite - unter Umständen erheblich!
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2011 - ja. Da hat sich ja prinzipiell nix geändert. Aber back to topic: Rürup wäre wohl das einzig in Betracht zu ziehende für Ärzte. Ich habe jetzt nur mittlerweile gelesen, dass die auszuzahlende Rente so versteuert wird, dass sich eventuell nur eine Rendite von 1% ergeben könnte. Damit wäre man wohl selbst mit konservativen Investments besser bedient.
Hat sich mal jemand den Steuervorteil von einem Steuerberater berechnen lassen? Können die überhaupt verlässliche Angaben zur Steuerersparnis machen? Daneben gäbe es ja auch die einfache Möglichkeit freiwillig mehr Beiträge bei der Ärzteversorgung zu zahlen. Aber welche Rendite erreichten diese in der Vergangenheit. Und vor allem: welche werden sie in der Zukunft erzielen können? Wie ist eure Meinung bzw. auch Erfahrung damit?