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Herzlichen Glückwunsch, Huhn
"Well, I sort of don’t trust anybody who doesn’t like Led Zeppelin."— Jack White.
Wie geht ihr mit Stagnation der Karriere um? Ich habe mich ja für den 2. FA entschieden, ein Kollege von mir ist jetzt FA und es geht nicht weiter. Keine OA Stelle in Aussicht, neu eingestellte Kollegen kurz vor dem FA werden mit OA-Stellen geködert (wenn sie lange bleiben, blabla, dann haben sie die Chance...). Der betreffende Chef wigelt im Jahresgespräch ab, bzw. "nimmt es ernst" und macht doch nix.
Insgesamt ist die OA-Stellensituation in der Gegend mau, der Kollege ist familiär gebunden. Aber Assi-FA auf Lebenszeit ist auch nicht sein Traum, besonders wenn er links überholt werden soll.
Andere FA traut er sich nicht, dafür, meint er, hätte er schon zu viele Kurven im Lebenslauf.
Was ratet ihr ihm? Ich bin da eher skrupellos und rate zum Wechsel. Er ist qualifiziert und füllt den FA auch mit dem erforderlichen Leben.
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Vor allem nicht als Facharzt in der Klinik bleiben und den (oft nicht fähigeren) Oberärzten zuarbeiten und dafür ein ziemlich schlechtes Gehalt kassieren - inbesondere dann, wenn von den Oberen keine vernünftige Perspektive in absehbarer Zeit angeboten wird! Facharzt heißt für mich: entweder aufsteigen zum OA oder raus aus der Klinik in die (angestellte) Niederlassung oder Honorartätigkeit. Noch eine Facharztweiterbildung: wenn man sich es unbedingt antun muß....die Sinnhaftigkeit ist ja eher fraglich, möglicherweise schiebt man dadurch lediglich Entscheidungen von sich weg.
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In der Chirurgie baut das schon aufeinander auf. Ich sehe das als sehr sinnvoll an.
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