Hallo,
ich bin gerade in meinem Chirurgie-Tertial im PJ und war jetzt schon öfters bei unfallchirurgischen OPs dabei, bei denen permanent (also ca. 2 Mal pro Minute bei einer 3stündigen OP) geröntgt wurde. Ich bekam immer diesen Schutzmantel (weiss leider nicht wie das richtig heisst) und habe zusätzlich noch einen Schilddrüsenschutz getragen (was sonst keiner gemacht hat). Trotzdem fühle ich mich bei solchen OPs immer extrem unwohl und frage mich jetzt, ob das übertrieben ist (ich hab keine Ahnung wie hoch die Strahlenbelastung bei sowas ist-und ein Dosimeter kriegt mal als Student natürlich auch nicht). Wie macht ihr das? Kann man sich auch weigern bei solchen OPs dabei zu sein?
Danke schonmal für Eure Antwort!