Hm... ich hab zwar den Kenntniskurs in Strahlenschutz gemacht, aber Zahlen hab ich jetzt nicht mehr parat. Trotzdem bin ich der Meinung, dass die Verweigerung, an OPs mit Durchleuchtung teilzunehmen, nicht gerechtfertigt ist. Erstens: man steht, wie gesagt, häufig weit weg von der Strahlenquelle. Zweitens: das Tertial dauert doch nur maximal 3 bis 4 Monate. Drittens: Optimaler Schutz durch Röntgenschürze plus Schilddrüsenschutz.
@McBeal: durch ein Chirurgiesemester erreicht man NIEMALS Werte, die irgendwelche Konsequenzen hätten. Da man aber durchaus mal in Bereichen mit Strahlung tätig ist, müssten man theoretisch das Recht auf ein Dosimeter haben.
Mal eine andere Frage: gibt's denn hier PJler, die Dosimeter bekommen von ihrer Klinik? Unsere Studenten haben jedenfalls keine.