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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
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    Hi ich zb bin nur durch den nachteilsausgleich durchgekommen. Hab ohne die 7 gewerteten 187, wäre daher durchgefallen. Da ich aber 6 von den 7 richtig hatte hab ich nun 193 und bin somit durch. Daher ist der NT nicht immer ein nachteil. Schuld ist die refferenzgruppe. Die hat dazu geführt das 22% abgezogen bei 313 eben 188 ergeben. Verflucht daher lieber die Streber :p



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  2. #17
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    Zitat Zitat von dhw37 Beitrag anzeigen
    Hi ich zb bin nur durch den nachteilsausgleich durchgekommen. Hab ohne die 7 gewerteten 187, wäre daher durchgefallen. Da ich aber 6 von den 7 richtig hatte hab ich nun 193 und bin somit durch. Daher ist der NT nicht immer ein nachteil. Schuld ist die refferenzgruppe. Die hat dazu geführt das 22% abgezogen bei 313 eben 188 ergeben. Verflucht daher lieber die Streber :p
    ..das probleme ist die Refferenzgruppe .ich verstehe immer nicht warum es 7 fragen aus der wertung gibt und die bestehende grenze bei 188 liegt ??musste bei 185 liegen ??????wenn die bestehendegrenze bei 192 liegt??



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  3. #18
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    Die Bestehensgrenze liegt bei 60%. Werden 7 Fragen rausgenommen -> 313 mal 0,6 = ~188
    Pro rausgenommene Frage geht die Grenze um 0,6 runter.



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  4. #19
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    @dhw37

    Aber hättest Du nicht auch bestanden, wenn die Bestehensgrenze bei 192 geblieben wäre und du 193 Punkte hast, also die Fragen nicht aus der Wertung genommen worden wären?

    Wer sowieso bestanden hat, für den entsteht durch die Klausel definitiv kein Nachteil.
    Wer an der Grenze zum bestehen ist und die "entwerteten" Fragen falsch gekreuzt hat, für den entsteht ein Vorteil-->Chance zu bestehen.
    Wer an der Grenze zum bestehen ist und die "entwerteten" Fragen richtig gekreuzt hat, für den ändert sich nichts.

    Also, wie kann man sich dann durch die Regelung benachteiligt fühlen? jedenfalls sofern ich das richtig verstanden habe.

    Viele Grüße,



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  5. #20
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von doni Beitrag anzeigen
    [...] Das wäre für die toootaaaal ungerecht, weil die 7 Aufgaben sie verwirrt haben, weil ja 2 Antwortmöglichkeiten richtig waren. [...]
    und wer sich jetzt noch darüber aufregt...
    Jeder weiß, dass 60% zum Bestehen notwendig sind.
    Jeder sollte wissen, dass weniger als 60% ausreichen können in Abhängigkeit davon, wie die Referenzgruppe abschneidet.
    Und jeder sollte in der Lage sein, herauszufinden, dass bisher jedes Mal eine oder mehrere Fragen gestrichen wurden, weil sie keine oder mehrere Lösungen hatte.

    Somit sollte auch jeder, der in der Prüfung über eine Frage stolpert, die keine oder mehrere Antworten zu haben scheint, eins und eins zusammenzählen können und dann mal die wilde Vermutung aufstellen, es könnte sich um eine dieser Fragen handeln. Was macht man dann? Kreuzt eine der möglichen Antworten an, markiert die Frage und kontrolliert dann zu Hause, ob das denn nun wirklich so ist. Wenn ja, Frage notieren, begründen und ab damit ans IMPP.

    Und als eine, die auch nur knapp bestanden hat, kann ich sagen. Ich weiß wie frustrierend das sein kann und wie man hin und her rechnet und Fehler sucht, wo auch immer die liegen mögen, aber der Nachteilsausgleich ist nun wirklich ein Entgegenkommen des IMPP (siehe die Ausführungen meiner Vorredner).
    Klar, am besten wäre es, wenn alle Fragen auch wirklich nur eine Antwort hätten und man das von vorneherein wüsste, aber leider sind die Leute vom IMPP auch nur Menschen... zwar eine mehr oder weniger merkwürdige Art von Mensch, aber eben eine, die auch Fehler macht.
    Wie wir alle auch... Ansonsten melden sich mal bitte diejenigen Physikums-Schreiber, die in den letzten Jahren 100% richtig gekreuzt haben. ;)



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