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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #86
    Göttingen Registrierter Benutzer
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    Du hast die Lebenserfahrung und Empathie vergessen!

    Aber irgendwo kann ich es schon verstehen, man muss sich die Wartezeit ja wenigstens bei etwas schön reden. Keiner wartet gerne so lange.



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  2. #87
    die Ruhe vor dem Sturm.. Avatar von Arrhytmicin
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    Zitat Zitat von _Sanguis_ Beitrag anzeigen
    Das ist wieder so ne Aussage....

    Der Turm erzählt Mumpitz, das ist klar. Aber dieser Mist immer "Wir Warter! Wir, die wir schon gearbeitet haben! Wir haben die Weisheit mit Löffeln gefressen!" Ganz ehrlich, wenn ihr mit solchen Aussagen auch an der Uni hausieren geht, dann dürft ihr zurecht Angst haben, dass ihr nicht mit jüngeren Kollegen klar kommt...
    Wie bitte?
    Also ich weis ja nicht ob du damals so lange warten musstest, aber wenn ja, dann solltest du eigentlich verstehen, wie stolz man nach 6 oder 7 Jahren auf den Berg ist, der hinter einem liegt. Und das zurecht, oder nicht?? Für viele von uns sind das 25% ihrer bisherigen Lebenszeit. Ich bin ganz sicher nicht der Meinung, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben (sonst könnte ich ja schon 6 Jahre studieren, nä..) ich sehe nur einen Vorteil an der langen Wartezeit: und das ist nun mal die berufliche Erfahrung. Die hilft mir aber bis zum Physikum herzlich wenig und das ist mir (und sicher auch anderen wartern) klar.
    Ich hab übrigens keine Angst, mit den jüngeren Kollegen nicht klar zu kommen....warum auch? Warum nicht voneinander profitieren? Der 19-jährige Ex-chemie-leistungskursler frisch vonner Schule erklärt mir die Quantenzahlen, ich zeige ihm dafür wie man ein 12-Kanal-EKG anlegt oder was bei ner Hemikolektomie passiert
    "Alle sagten: "Das geht nicht." Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht."



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  3. #88
    Registrierter Benutzer
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    Also bei uns kamen eigentlich alle von Anfang gut miteinander zurecht. Die älteren hatten Respekt vor den guten Noten der jüngeren und die jüngeren vor den (Berufs) Erfahrungen der älteren. Wir haben eine gute Gemeinschaft die sich gegenseitig hilft. Und ob man was drauf hat sagt nicht nur das Leben vor dem Studium aus! Es zählt das was man an der Uni leistet. Und da gab es so einige zugegeben oftmals ältere die meinten es total drauf zu haben und sind seit 3-5 Jahren in der Vorklinik.



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  4. #89
    die Ruhe vor dem Sturm.. Avatar von Arrhytmicin
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    Ja die wird's sicher geben! Sind ja dann auch anscheinend wieder auf den Boden der Tatsachen zurück geholt worden
    Mir ist jedenfalls total bewusst, was ich so Fächermässig NICHT draufhab...und da wird sich dahinter geklemmt!
    "Alle sagten: "Das geht nicht." Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht."



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  5. #90
    tachykard Avatar von Absolute Arrhythmie
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    Naja, man hat ja nix geleistet, in dem man gewartet hat ^^ Gibt Sachen in meinem Leben, auf die ich eher stolz bin. Aber studier erstmal.
    Passt übrigens NULL zum Thema Grad.



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