Zitat von
Bille11
1. sehr viel Krankheitslehre. Weil Du ja grade Anatomie, Physiologie und auch ein wenig Biochemie kennen musst, sowohl Grundlagen als auch dann die spezifischen Erkrankungen, die Deine Patienten haben werden und was für einen ATA relevant wird.
2. da muss ich Dich leider wirklich an die einzelnen Einrichtungen verweisen. Aber Anatomie, Physiologie, Biochemie, die grossen Fächer der Medizin mit den Schwerpunkten Diabetes, Bluthochdruck, etc sind alle vertreten.
3. auch da die einzelnen Einrichtungen..
4. zuerst einmal darf man helfen und zuschauen. Wenn man bewiesen hat, dass man versteht, was die Profis da tun, darf man aufziehen, Dinge unter Aufsicht richten oder unter Aufsicht und auf Ansage mal Maskenbebeuteln, exakt das spritzen, was ein Dr Dir sagt und wenn man ganz gut ist, auch unter Aufsicht intubieren. In der Ausbildung wird streng festgelegt, dass erst die Sachverhalte verstanden werden müssen, bis man etwas selbst machen darf. Gegen Ende der Ausbildung solltest Du die Grundlagen und technischen Fakten/Tätigkeiten miteinander verknüpfen können und unter Aufsicht die Dinge durchführen können. Allein gelassen wirst Du nie werden, aber Du wirst ein Gefühl für selbstständiges Arbeiten bekommen.
5. keine Ahnung, siehe Ausbildungseinrichtungen. Es werden gefühlt viel zu viele sein, weil man sicher gehen muss, dass man da Leute hinterher aus der Ausbildung entlässt, die wissen was sie tun und warum.
6. zuschauen. Lernen, verstehen, verknüpfen, einzelne Handreichungen machen, auf Ansage exakt das durchführen, was der Dr oder der erfahrene ATA/Pfleger/Schwester will. Viel erklärt bekommen und lernen. Theorie und Praxis miteinander verknüpfen. Mal eben aus dem Stegreif Lehrbuchinhalte besprechen, weil das grad praktisch passiert. Helfen.
7. zuschauen, drücken (Herzdruckmassage), auf Anweisung exakt Medikamente aufziehen und dem Dr geben mit Vorzeigen des Medikamentengefässes zum Beweis, dass man nichts verwechselt. Evtl. Beatmung anschliessen und mit Hilfe des Dr/erfahrenen Kollegen/Kollegin entsprechend einstellen. Drücken, drücken, drücken. Transport.