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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #131
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    Hier war niemand unfreundlich. Man hat dir nur nicht so geantwortet, wie du es dir vorgestellt hast. Vielleicht hättest du das, was du nun geschrieben hast, schon vorher schreiben sollen...
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

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  2. #132
    Es gibt Studien, ... Avatar von Bille11
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    Zitat Zitat von Takko2000 Beitrag anzeigen
    Aaaaaaalso

    1. wieviel Krankheitslehre kommt in der Ausbildung vor ?
    2. was sind die einzelnen Fächer die man hat ? Hast du vielleicht alte Stundenpläne die du mir schicken könntest ?
    3. mit welchen Büchern hast du gelernt für die einzelnen Fächer ?
    4. was darf man während der Ausbildung schon machen ? Selbst intubieren? Die Medikamente selbst spritzen ?
    5. Wiviele Klausuren hast du geschrieben in der Ausbildung ?
    6. was genau macht man dann auf den einzelnen Stationen während der Ausbildung ? Also als ATA Azubi was macht man auf der Herz Thorax Chirurgie z.B.?
    7. wenn man in so einem Notfallteam mit Drin ist und zu nem Notfall im Haus gerufen wird , was mach Man dann da als Azubi ?


    Danke sxhonmal !!
    1. sehr viel Krankheitslehre. Weil Du ja grade Anatomie, Physiologie und auch ein wenig Biochemie kennen musst, sowohl Grundlagen als auch dann die spezifischen Erkrankungen, die Deine Patienten haben werden und was für einen ATA relevant wird.
    2. da muss ich Dich leider wirklich an die einzelnen Einrichtungen verweisen. Aber Anatomie, Physiologie, Biochemie, die grossen Fächer der Medizin mit den Schwerpunkten Diabetes, Bluthochdruck, etc sind alle vertreten.
    3. auch da die einzelnen Einrichtungen..
    4. zuerst einmal darf man helfen und zuschauen. Wenn man bewiesen hat, dass man versteht, was die Profis da tun, darf man aufziehen, Dinge unter Aufsicht richten oder unter Aufsicht und auf Ansage mal Maskenbebeuteln, exakt das spritzen, was ein Dr Dir sagt und wenn man ganz gut ist, auch unter Aufsicht intubieren. In der Ausbildung wird streng festgelegt, dass erst die Sachverhalte verstanden werden müssen, bis man etwas selbst machen darf. Gegen Ende der Ausbildung solltest Du die Grundlagen und technischen Fakten/Tätigkeiten miteinander verknüpfen können und unter Aufsicht die Dinge durchführen können. Allein gelassen wirst Du nie werden, aber Du wirst ein Gefühl für selbstständiges Arbeiten bekommen.
    5. keine Ahnung, siehe Ausbildungseinrichtungen. Es werden gefühlt viel zu viele sein, weil man sicher gehen muss, dass man da Leute hinterher aus der Ausbildung entlässt, die wissen was sie tun und warum.
    6. zuschauen. Lernen, verstehen, verknüpfen, einzelne Handreichungen machen, auf Ansage exakt das durchführen, was der Dr oder der erfahrene ATA/Pfleger/Schwester will. Viel erklärt bekommen und lernen. Theorie und Praxis miteinander verknüpfen. Mal eben aus dem Stegreif Lehrbuchinhalte besprechen, weil das grad praktisch passiert. Helfen.
    7. zuschauen, drücken (Herzdruckmassage), auf Anweisung exakt Medikamente aufziehen und dem Dr geben mit Vorzeigen des Medikamentengefässes zum Beweis, dass man nichts verwechselt. Evtl. Beatmung anschliessen und mit Hilfe des Dr/erfahrenen Kollegen/Kollegin entsprechend einstellen. Drücken, drücken, drücken. Transport.
    harmlos, naiv & unschuldig.
    Gut bekannt mit lauter ehemaligen Chorknaben.

    "Leben ist nicht genug", sagte der Schmetterling.
    "Ich brauche Sonne, Freiheit
    und eine kleine Blume."



  3. #133
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von Bille11 Beitrag anzeigen
    1. sehr viel Krankheitslehre. Weil Du ja grade Anatomie, Physiologie und auch ein wenig Biochemie kennen musst, sowohl Grundlagen als auch dann die spezifischen Erkrankungen, die Deine Patienten haben werden und was für einen ATA relevant wird.
    2. da muss ich Dich leider wirklich an die einzelnen Einrichtungen verweisen. Aber Anatomie, Physiologie, Biochemie, die grossen Fächer der Medizin mit den Schwerpunkten Diabetes, Bluthochdruck, etc sind alle vertreten.
    3. auch da die einzelnen Einrichtungen..
    4. zuerst einmal darf man helfen und zuschauen. Wenn man bewiesen hat, dass man versteht, was die Profis da tun, darf man aufziehen, Dinge unter Aufsicht richten oder unter Aufsicht und auf Ansage mal Maskenbebeuteln, exakt das spritzen, was ein Dr Dir sagt und wenn man ganz gut ist, auch unter Aufsicht intubieren. In der Ausbildung wird streng festgelegt, dass erst die Sachverhalte verstanden werden müssen, bis man etwas selbst machen darf. Gegen Ende der Ausbildung solltest Du die Grundlagen und technischen Fakten/Tätigkeiten miteinander verknüpfen können und unter Aufsicht die Dinge durchführen können. Allein gelassen wirst Du nie werden, aber Du wirst ein Gefühl für selbstständiges Arbeiten bekommen.
    5. keine Ahnung, siehe Ausbildungseinrichtungen. Es werden gefühlt viel zu viele sein, weil man sicher gehen muss, dass man da Leute hinterher aus der Ausbildung entlässt, die wissen was sie tun und warum.
    6. zuschauen. Lernen, verstehen, verknüpfen, einzelne Handreichungen machen, auf Ansage exakt das durchführen, was der Dr oder der erfahrene ATA/Pfleger/Schwester will. Viel erklärt bekommen und lernen. Theorie und Praxis miteinander verknüpfen. Mal eben aus dem Stegreif Lehrbuchinhalte besprechen, weil das grad praktisch passiert. Helfen.
    7. zuschauen, drücken (Herzdruckmassage), auf Anweisung exakt Medikamente aufziehen und dem Dr geben mit Vorzeigen des Medikamentengefässes zum Beweis, dass man nichts verwechselt. Evtl. Beatmung anschliessen und mit Hilfe des Dr/erfahrenen Kollegen/Kollegin entsprechend einstellen. Drücken, drücken, drücken. Transport.

    Vielen Vielen Dank für die Antwort!
    War sehr hilfreich und aufschlussreich, ich bin mir sicher diese Infos könnte ich nicht aus einem Empfehlungsschreiben der DKG herauslesen !
    Danke



  4. #134
    Diamanten Mitglied Avatar von Kiddo
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    28.02.2011
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    Marburg
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    1.961
    Hallo,

    ist unter euch noch jemand, der für dieses Jahr noch einen ATA-Ausbildungsplatz sucht? Bei Interesse bitte PN an mich.

    lg, Kiddo
    "Why should it be the poor to die in combat zones? While congress and their children sit safe in their lavish homes?"

    - Anti-Flag -



  5. #135
    Registrierter Benutzer
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    1
    Hallo zusammen
    Es ist etwas Zeit vergangen und ich wollte mich Mal erkundigen ob es hier was neues zum Thema Ausbildung ATA gibt .

    Ich bin 30 Jahre alt Mutter einer Tochter 4 Jahre und bereits medizinische Fachangestellte.
    Habe das Gefühl, das mit etwas fehlt und bin auf der Ausbildung als ATA gestossen . Habe mich beworben und Mittwoch um 9 Uhr mein Vorstellungsgespräch.

    Meine Freundin ist OTA uns sagte einmal OP immer OP top Arbeitszeiten top Arbeit besser als in einer Praxis oder auf einer Station .

    Wollte man fragen ob es hier Frischlinge gibt die erst damit angefangen habe oder auch jetzt mit der Ausbildung beginnen möchten .

    Wie ist der Unterricht ? Gibt es eigentlich Englisch oder Mathe ? Finde darüber nichts im Internet . Die Anbindungsvergütung ist auch ein Thema , da hat aber wie ich es gesehen habe jedes Krankenhaus seine eigenen zahlen .

    Was für mich nicht interessant ist , ob ich meine bereits vorhandene Ausbildung anrechnen lassen kann .

    Würde mich über antworten freuen



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