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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
    Diamanten Mitglied Avatar von Kiddo
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    Immer noch keine ATAs hier?
    "Why should it be the poor to die in combat zones? While congress and their children sit safe in their lavish homes?"

    - Anti-Flag -



  2. #22
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    Hast du eigentlich zufällig Zahlen, an wie vielen Schulen/KH zum ATA ausgebildet wird?



  3. #23
    Diamanten Mitglied Avatar von Kiddo
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    Uih, müsste ich nachschauen .
    "Why should it be the poor to die in combat zones? While congress and their children sit safe in their lavish homes?"

    - Anti-Flag -



  4. #24
    Diamanten Mitglied Avatar von //stefan
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    Gibt es klare Regeln an eurem Haus bei welchen Patienten/Eingriffen (also ASA abhängig, Katecholamine ja/nein, LSK´s etc.) ihr die Narkose ohne Aufsicht führen dürft? Wer unterrichtet bei euch Hauptsächlich Arzt oder Anästhesiefachpflege?
    "The end and aim of all medical practice is prevention; and, failing that, cure; and, failing that, amelioration." (J.W. Ballantyne, 1902)







  5. #25
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    Moin,

    ist ja lange hier nichts mehr passiert, fange ich mal an. Bal laufen ja wieder die Bewerbungen für OTA und ATA, sicherlich interessant für die Personen, die danach Medizin studieren wollen. Bei der Anästhesie ist es natürlich klassisch, dass man vor Augen hat 95% im Op ruhig bleiben und nicht sooo viel zu tun ( natürlich muss man gewissen Aufgaben nachgehen) und 5 % höchste Action. Ein 2 wöchiges Praktikum in der Änästhesie habe ich bereits hinter mir und überlege nun entweder mich für den OTA oder ATA zu bewerben.
    Nun hoffe ich doch, dass mir ein paar Personen die schon evtl seit 1-2 Jahren in der ATA Ausbildung sind mir ein wenig mehr darüber zu verraten. Wird die Tätigkeit schnell eintönig? Hat man das Gefühl, dass man nur eine kleine Hilfe des Anästhesisten ist oder wird man gut miteingebunden? Eventuell ein paar pro und contras dieser Ausbildung?

    Ich hoffe auf zahlreiche Antworten

    Grüüße!



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