Ich hätte jetzt im 3. Semester die Möglichkeit, die ersten Schritte zur Promotion in der Biochemie zu machen. Ich habe mir aber vorgenommen, mir erstmal alles in Ruhe anzuschauen und vor Ort zu entscheiden wie es weitergehen wird.
- Klar, die vorklinischen Fächer eignen sich gut für die Forschung, auch wenn die Zeit eng ist lohnt sich die Mühe.
- Nee, in der Klinik hat man noch genügend Zeit und die vorklinischen Fächer find ich nicht spannend genug.
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Manche Promotionsordnungen lassen das auch gar nicht zu... (z.B. Marburg).
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Ich hätte jetzt im 3. Semester die Möglichkeit, die ersten Schritte zur Promotion in der Biochemie zu machen. Ich habe mir aber vorgenommen, mir erstmal alles in Ruhe anzuschauen und vor Ort zu entscheiden wie es weitergehen wird.
Eine Promotion, d.h. selbständiges (!) und wissenschaftliches Arbeiten, in der Vorklinik ist Quatsch. Klar kann man irgendwelche vom Assi vorgesetzten Statistiken auswerten - inwieweit das "Promovieren" ist, zumal wenn man noch in der Vorklinik steckt, darüber möchte ich nicht diskutieren. Zum wissenschaftlichen Arbeiten gehört jedenfalls ein Überblick, gerade über das eigene Spezialthema hinaus.
Gegen eine BC-Promotion spricht in meinen Augen gar nichts, ganz im Gegenteil, man arbeitet sich sowieso in ein extrem spezielles Thema, das man aus dem Studium meist nur oberflächlich kennt, ein. Wichtiger ist, dass man weiß, in welchem Rahmen man sich bewegt - da könnte bei BC ein wenig Klinik, insb. Innere vielleicht nicht schaden, wenn man etwas mit klinischen Bezug machen möchte.
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