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Nach den Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen über die Früherkennung von Krankheiten bei Kindern bis zur Vollendung des 6. Lebensjahres („Kinder-Richtlinien“) werden Untersuchungen zur Früherkennung folgender Erkrankungen empfohlen:[2]
Störungen des Aminosäurestoffwechsels (Phenylketonurie (PKU) und Hyperphenylalaninämie (HPA) Ahornsiruperkrankung (MSUD))
Störungen des Stoffwechsel der organischen Säuren (Glutarazidurie Typ I (GA I), Isovalerianacidämie (IVA))
Defekte der Fettsäureverbrennung und des Carnitinzyklus
Konnatale Hypothyreose (angeborene Schilddrüsenunterfunktion)
Biotinidasemangel
Klassische Galaktosämie
klassisches Adrenogenitales Syndrom (AGS)
Hörstörungen (s. Neugeborenenhörscreening)
also keine CF