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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Nachdem ich mich dieses Jahr das 2. Mal der Tortur Physikum gestellt habe, ist mir ein Phänomen aufgefallen:
    Entweder gehen die Prüflinge gar nicht zu den von den Profs angebotenen Vorbesprechungen (die sehr erhellend sind, was Gewichtung des Stoffes etc. angeht) oder sie sitzen meist darin wie Schafe, starren den Prüfer mit leer-glasig-gelangweiltem Blick an und machen sich nicht mal Notizen wenn der Prüfer detailliert die Prüfungsthemen angibt.
    Bin ich jetzt so absonderlich, weil ich hingehe UND mir Notizen mache? Macht mich das zum Streber?
    Ich denke nicht (meine Noten beweisen das Gegenteil - zumindest bei MC-Fragen). Ich empfinde es als recht beruhigend, meinen Prüfer schon mal vorher gesehen zu haben und finde außerdem, daß es für die Profs spricht, wenn sie sich auch ihre Prüflinge mal vorher ansehen wollen um sie zu coachen und etwas zu beruhigen.
    Sagt mir mal eure Meinung dazu!
    Steffi



  2. #2
    Guest
    Ist echt nicht mein Fall !
    Eine 4 schaffe ich auch ohne Besuch.
    Mir reicht es wenn ich die Hackfressen am Prüfungstag sehe.
    Ausserdem ist das echt absolut uncool deinen Mitprüflingen gegenüber.
    Oder schleimt ihr euch da alle zusammen ein ?

    Trotzdem viel Erfolg



  3. #3
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    Gegen wen musst Du ran?



  4. #4
    Guest
    Ist doch selbstverständlich, daß man da hingeht. Kann den Kommentar meines Vor- Vorr(?)redner nicht so wirklich begreifen. Das ist doch ein ANGEBOT!

    Leider geben nicht alle Prüfer einem die Gelegenheit sich vorzustellen, aber ich denke, wer das ausschlägt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
    Nein Welt, leck mich am A****, ich schaffe das alles auch ohne dich....
    Finde ich nicht nur ziemlich arrogant, sondern auch ziemlich dumm.
    Natürlich geht man da mit seiner Prüfungsgruppe zusammen hin. Alles andere wäre ja auch Blödsinn. Das hat doch nichts mit "schleimen" zu tun.



  5. #5
    Guest

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    Hallo,
    ich hatte am Donnerstag 23.8. Physikum mündlich (ich habe eine 3 in Anatomie und Physio in Freiburg ) und bei uns ist es zwar
    üblich , sich vorzustellen, aber es ist eher eine Sache der
    Höflichkeit - Infos gibt es da nämlich bei wenigen der Prüfer.
    Aber man hat sich vorher natürlich schon einmal gesehen, das
    das nimmt einem die Angst vor dem Unbekannten.
    Nebenbei: Unbedingt sagen, wenn man krank in die Prüfung
    geht ! Ich hatte nämlich seit Dienstag starke Angina und am
    abend vor der Prüfung 38 Grad Fieber , was mit insgesamt 1500 mg Paracetamol am nächsten Morgen aber weg war (es war wohl
    etwas viel, weil ich im 4.Semester noch den Histokurs hatte , 2 Anatomienachprüfungen und die Physionachprüfung, da in Freiburg mal wieder 60 % (!) der Leute durch die Klausur gerasselt sind.
    Ein Vorfeil war sicherlich, daß ich in Anatomie in der Runde immer als erster dran kam und so nicht so lange nervös warten mußte. Die Atmosphäre war bei uns sicher eher entspannt und angenehm.
    Nachdem wir beide Prüfer 3 mal aufgesucht hatten um uns vorzustellen und sie nie an trafen,, haben wir es eben gelassen. Und Frau Prof. Brand-Saberi läßt inzwischen ausrichten, das die Vorstellung keinen Vor- oder Nachteil bringt, sie es also nicht erwarte.
    Ich wünsche Euch allen viel Glück im mündlichen.
    Ich kann jetzt erstmal mit Antibiotika die Angina und mit Buscopan
    die Magenkrämpfe auskurieren, die ich noch am Tag der Prüfung vom Hausarzt bekommen habe,. So richtig freuen
    kann ich mich noch gar nicht, aber das kommt bald sicher noch.
    Natürlich schreibe ich das jetzt auch, weil ich ein bißchen stolz
    bin ( ich weiß selber nicht, wie das alles noch geklappt hat), aber
    ich habe wirklich kein Wort gelogen und das können auch genug
    im Semster bestätigen.
    Wenn Ihr mich jetzt für einen Angeber haltet - dann könnt ihrmir das ruhig schreiben aber auch über andere Antworten freue ich mich !

    Aber ich bin ziemlich sicher, daß wenn man wie ich nur 5 Tage
    zwischen schriftlich und mündlich hat, es wirklich besser ist,
    ganz wenig zu tun - nur wenn es einem natürlich nicht um die Note geht, weil es Mü´ndlichen sicherlich auch zu einem Großteil
    darauf ankommt, wie erholt und psychisch ausgeglichen man in
    die Prüfung geht. Gut , ich war trotzdem krank obwohl ich schon seit dem schriftlichen t ASS genommen hatte, aber ich habe dann
    nur noch mit den anderen Studenten im Präpsaal so 4 h pro Tag zusammengelernt. In der Gruppe ist es dann doch noch angenehmer Zu hause allein
    ging einfach nichts mehr - und warum soll man so etwas ineffekives dann tun ? Dann ist es doch wirklich besser, sich
    halbwegs auszuruhen und dabei möglichst zu versuchen ein gutes Gewissen zu haben. Und auch durch ein paar
    schön verbrachte Stunden kann das Selbstvertrauen wieder steigen - nicht nur durch panikartiges Wiederholen.
    Ich habe mich nämlich in Stuttgart beim LPPA erkundigt: es gibt
    auch bei attestierter Krankheit fürs Mündliche keinen Nachholtermin - erst wieder im März beim nächsten Physikum, wobei man dann nur noch mündlich geprüft wird. Antreten
    lohnt sich also immer !!! Ehrlich finde ich die Regelung aber ziemlich hart - ist das in anderen Bundesländern auch so ??
    Alles Gute denen, die noch ran müssen !



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