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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    auf Patientenjagd
    Mitglied seit
    11.09.2011
    Ort
    Heimischer Schreibtisch
    Semester:
    War mal - soll wieder sein.
    Beiträge
    61

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  2. #7
    =Y= Avatar von little_lunatic
    Mitglied seit
    16.03.2005
    Ort
    Frankfurt
    Semester:
    Alle
    Beiträge
    7.005
    Also wir bzw. ein Teil von uns hatte heute "Fummelkurs". Nennt sich "Anatomie am Lebenden", gibts im 1. 2. und 3. Semester wenn ich mich richtig erinnere und ist Pflichtveranstaltung (+ Testat). Wird von älteren Semestern gehalten und dient vor allem der Motivation und dem besseren Merken. Man macht gegenseitig zum Beispiel den Allen-Test, Ott/Schober Funktionstest, Pulspunkte (axillär und Leistenpuls eben nur an sich selbt )Schubladenphänomen bzw. -test usw. oder auch erstmal das Schema von Begrüßung bis Entkleiden des Pat. was später im Studium ja auch wieder geprüft wird.
    Auf Röntgenbilder wurde auch nochmal kurz geschaut und Basics wie V/A/N Venenpumpe, (durften an der Referentin auch mal Venenklappen tasten) durchgegangen. Hat Spaß gemacht, hab was gelernt und motiviert hats auch noch.

    Bei uns in Frankfurt gibts auch ein sogenanntes "Lernstudio" in dem man sich alleine oder mit Komilitionen Skelette, Muskelmodelle oder später in der Klinik auch entsprechende "Puppen" und Lernmaterial ausleihen und in den dortigen Räumen nutzen/lernen kann. Auch das hilft meiner Meinung nach sehr beim Lernen.
    Also was Lernhilfen angeht bin ich von der Uni Frankfurt echt begeistert. Wir können auch nach dem Präpkurs noch länger bleiben und ohne Prof an den Präparaten lernen (natürlich nicht weiterpräppen). Ana am Lebenden, Lernstudio und an den Leichen sind echt meine Rettung da es mir seeeehr schwer fällt etwas einfach so auswendig zu lernen. Lerne halt mehr mit Händen und Augen als mit Hirn



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  3. #8
    Diamanten Mitglied Avatar von leofgyth77
    Mitglied seit
    27.10.2008
    Ort
    erlangen
    Semester:
    1. klinisches
    Beiträge
    1.514
    bei uns gibts auch anatomie am lebenden...war recht witzig. ist aber nicht anwesenheitspflichtig und es gibt auch kein testat.
    in der vorklinik gibts bei uns sonst recht wenig..mir persönlich hat es immer sehr geholfen, alles mit ner freundin durchzusprechen. wir haben uns immer in den lernphasen getroffen und das am tag gelernte uns gegenseitig erzählt. grad für die mündlichen prüfungen war das immer sehr gut, aber auch für die schriftlichen wars sicherlich nicht schlecht.
    uns ist es auch oft so gegangen, dass einer mal was übersehen hat, und der andere einen dann darauf aufmerksam machen konnte. außerdem ist man dann einfach nicht allein und kommt sich nicht total dämlich vor, wenn man alleine daheim sitzt und sich alles vorbrabbelt hehe. das geht allerdings nur (oder halt besser), wenn man derselbe lerntyp ist und sich auch gemeinsam lernpläne oder etwas in der art ausdenkt..sonst kommt man ja auf keinen grünen zweig.

    in der klinik gibts dann bei uns die perle (skills lab: Praxis ERfahren und LErnen). das ist echt verdammt gut und macht ne menge spaß. man kann zum freien üben gehn, oder auch bestimmte kurse, wie famulaturvorbereitungskurse, pflegepraktikumsvorbereitungskurse, nähkurse und so weiter belegen, die auch kostenlos sind. wird alles aus den studiengebühren bezahlt und ist meiner meinung nach ne super sache!
    Auch ein Schritt zurück ist oft ein Schritt zum Ziel.



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  4. #9
    schmierig Avatar von Gesocks
    Mitglied seit
    15.07.2011
    Ort
    Waterkant
    Semester:
    hinten
    Beiträge
    2.127
    Einfach meistmöglich drüber erzählen. Mir ist nach der ersten "Lernwoche Anatomie" aufgefallen, dass ich zwar jede Menge Zeug weiß, es aber entweder nicht verbalisieren kann, oder mir Kenntnis bestimmter Strukturen dann doch fehlt, die ich beim Wiederholen im Geiste bzw. am Bild einfach mal überflogen habe. Vor allem an der Leiche macht es dagegen richtig Spaß, gemeinsam Anatomie zu wiederholen und hübsch zu palavern, was einem gerade einfällt. Unsere Vorpräparanten und Dozenten werfen dann desöfteren noch eine testattaugliche Frage oder mit klinischem Bezug ein; bringt echt viel!

    Ähnlich lunatic's Lernstudio gibt's in Hamburg den Medi-Treff, mit Modellen und Seminarräumen, da treffen wir uns dann auch ab und an um bestimmtes Zeugs zu wiederholen.



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  5. #10
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    14.11.2011
    Beiträge
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    für die klinischen fächer gibt es fallbücher und die frage-und-antwort-bücher, die sich ganz gut dazu eignen. hab ich auch schon für vorklinik-fächer gesehen, weiß da aber nicht, ob die was taugen.

    das ist zwar auch nur reproduktion, aber man muß sich halt auch ein paar eigene gedanken machen und die fragestellungen sind oft leitsymptomorientiert und schulen daher differentialdiagnostisch krankeitsübergreifend zu denken.



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