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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
    DerBlinde
    Guest

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    Hmmm, wobie sich jetzt die Frage stellt, ob HNOler wirklich Chirurgen sind....

    Ich denke: NEIN! HÖHLENFORSCHER SIND KEINE CHIRURGEN!

    btw: Plastiker sind auch keine! Auch wenn sie sich gerne "Oberflächenchirurgen" schimpfen ;)



  2. #22
    Der Mann mit der Maske
    Registriert seit
    08.03.2003
    Beiträge
    230
    Original geschrieben von Claudi
    Manchmal gibt es auch nur eine durchgestrichenes "R" auf der Krankenakte.
    das heißt dann "Rauchverbot für den Patienten?" ;)
    Wisdom of Anaesthesia: Blood goes round and round, air goes in and out, any variation of this is bad.



  3. #23
    DerBlinde
    Guest
    ROFL!
    Oder "Keine Rückübernahme garantiert!"



  4. #24
    Motivation in Person Avatar von RS-USER-Claudi
    Registriert seit
    11.03.2003
    Beiträge
    6.382
    na ja fast! Es heißt "no retour" , kein zurück ins Leben - oder aber "Patient vom Umtausch ausgeschlossen".
    Ein Dementi ist der verzweifelte Versuch, die Zahnpasta wieder in die Tube hineinzubekommen



  5. #25
    Registrierter Benutzer Avatar von Preoxygenators
    Registriert seit
    17.04.2003
    Beiträge
    7
    Wir Anästhesisten sind aber auch zum Teil die letzten, die den Weg des Patienten noch beeinflusse können. Welcher PAtient (Angehörige !!) wagt es denn die Entscheidung des Chirurgen, der ihn schon wesentlich länger begleitet und den er besser kennt in Frage zu stellen.
    Mir ist es schon oft genug passiert, daß Patienten schlampig auf die OP vorbereitet wurden - als Beispiel : 80 jährige Dame wird zur elektiven LH einbestellt, ist einen Tag vorher gestürzt Synkope ??!! und hat ein Systolikum über der Aortenklappe bis in die Karotiden, daß mir fast das Stethoskop aus den Ohren fliegt. EKG und Thorax stehen noch aus, aber auf die Idee ein Echo zu machen, kommt keiner. Aber dann einen Aufstand machen, weil ich die Patientin nicht freigeben kann.
    Wäre der chirurgische Kollege, der die Patientin um 12.00 h gesehen hat, alleine auf die Idee mit dem Echo gekommen, hätte ich sie freigeben können.

    Stattdessen kriege ich zu hören : "Wir wollten mal sehen, ob wir sie bei Euch nicht auch so durchkriegen".

    Bitte, der Patient ist unser gemeinsames Interesse nicht unser gemeinsamer Feind !!

    Aber es geht immer schneller, höher und weiter, da hat der Patient nur noch wenig Spielraum für eigene Standpunkte.

    Trotzdem habe ich die Erfahrung gemacht, daß ein gemeinsames Gespräch Chirurg - Anästhesist - Patient - Angehörige sehr gute für alle beriedigende Ergebnisse liefert. Es lohnt sich !!



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