Bist du sicher, dass du dich da nicht verguckt hast? Laut Pschyrembel ist es genau umgekehrt: m:w = 2:1
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Hallo,
bei den inoffiziellen Ergebnissen ist zur Frage A7,4.Tag die Lösung"E" angegeben.Es muss aber richtigerweise "B" sein, denn in der Gelben Reihe 08/2001 Kommentar zu Frage 9.18 heisst es, dass M.Scheuermann bei Frauen doppelt so häufig ist wie bei Männern.Dieselbe Angabe habe ich auch in einem englischen Ortho-Buch("Concise system of orthopaedics and fractures",A.Graham Apley/Louis Solomon ISBN 0750617675)gefunden.Allerdings kann ich mir auch vorstellen, dass an "E" was Wahres dran ist, bin mir aber nicht sicher.Ich denke, diese Frage sollte ruhig moniert werden bei den Jungs vom IMPP.
Ansonsten hat sich bei diesem Examen das IMPP in pucto Blödheit selbst übertroffen (ja,ja, so weit ist es nun gekommen...)
Bist du sicher, dass du dich da nicht verguckt hast? Laut Pschyrembel ist es genau umgekehrt: m:w = 2:1
hab es aber auch so gelesen im kommentar, weshalb ich die antwort auch angekreuzt hab mit w:m 2:1.
Hi,
nein, ich habe mich nicht verguckt.Im bereits erwähnten Buch heisst es:"The condition starts at puberty and is twice as common in girls as boys."
Also sind "girls" doppelt so oft betroffen.
Sorry.....
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Hi Leute,
also, das schaut ja ganz klasisch nach einer Patt-Situation aus:
http://www.scheuermann-krankheit.de/
Die Ätiologie (= Krankheitsursache) der Scheuermann Krankheit (Erkrankung) ist unklar. Wahrscheinlich handelt es sich um eine angeborene, androtrope (= gehäuft beim männlichen Geschlecht) Wirbelsäulenerkrankung hauptsächlich der Brustwirbelsäule, aber auch Lendenwirbelsäule, die sich im 11. bis 13. Lebensjahr manifestiert.
Grüßle
Scheuermann