Im Zweifel gar nichts. , da sich viele HAs einfach rausreden und das auch entsprechend gut begründen können, und die Angehörigen glauben eher dem HA, den sie schon jahrelang kennen und vertrauen.
Fluch
Segen
irgendwas dazwischen ...
Im Zweifel gar nichts. , da sich viele HAs einfach rausreden und das auch entsprechend gut begründen können, und die Angehörigen glauben eher dem HA, den sie schon jahrelang kennen und vertrauen.
Kl. Anm. a. Rande:
Pneumonie und LE ist das gleiche...
Ansonsten war der HA wohl doch ziemlich dämlich!
Mh? Lungenembolie ist nicht das gleiche wie Pneumonie! Eine Lungenentzündung (Pneumonie) kann zwar auch mal auf einer Lungenembolie fußen, aber an sich ist die LE ein Verschluß bei einem Lungengefäß.
Aber daß der HA mit dem Antibiotikum ausgeprägt dämlich war, da sind wr uns einig
Wobei man zur Lungenembolie sagen muß, daß das eine Diagnose ist, die meist erst der Pathologe richtig stellt. Ist halt schlecht zu diagnostizieren, wenn man nicht Verdachtsmomente (Klassisch und immer wieder gern Z.n. HüftTEP) hat.
Artificial intelligence is no match for natural stupidity.
Ja, klar, ich meinte natürlich "Lungenembolie", daß die Abkürzung auch für L-Entzündung stehen könnte, ist mir zu spät eingefallen... das klassische Problem mit dem AbKüFi...;)
Lovely day for a GUINNESS !
Nun, ist sicher schwer zu beurteilen... Atemabhaengige Schmerzen, u.U. Pleurareiben (wegen Belgeitpleuritis). Wenn der keinen Verdacht hat, kein EKG und keinen Roentgen-Thorax, wird es eng....
Allerdings ist die nicht vorhandene "Notfallkompetenz" unter aller Sau. Und ich denke nicht, dass man damit ungeschoren davon kommt, wenn der Pat. seit 5 Minuten drucklos ist und man nichts unternommen hat.
Doch, wie gesagt, wo kein Klaeger, da kein Richter...