Sicher haben sich die Raucher unter Ihnen schon einmal die Frage gestellt: - Ist Rauchen wirklich schädlich? -
Hier nun die erhoffte Antwort: Nein!
Im Zeitalter schwindender Hirnmasse und verkümmernder Neuronen sind die Raucher den Nichtrauchern eindeutig überlegen.
Neueste Forschungsergebnisse behaupten, daß das Alzheimer - Erkrankungs - Risiko durch Rauchen gesenkt werden kann.
Kurzatmigkeit und morgendlicher Brikettauswurf haben sich also gelohnt. Keine zermürbenden Entwöhungsversuche mehr, kein heimliches Rauchen auf Toiletten. Jeder Glimmstengel rettet Hirnmasse und die wird ja nun wirklich gebraucht.
Eigentlich erkennen wir ja schon am neugeborenen Säugling, daß da etwas nicht stimmen kann. Kann ein Säugling etwa sprechen, selbständig zur Toilette gehen, den Löffel zum Mund führen oder geschweige denn denken? Hier kann doch nur eine Krankheit bzw. ein Defizit vorliegen.
Nur die Intelligenz eines Rauchers folgert sofort, daß das Saugen an Brust oder Flasche so früh wie möglich durch das Saugen an der Zigarette ersetzt werden muß.
Und jetzt hat es auch noch die Wissenschaft bestätigt: Die Neuronen unseres Gehirns mögen Nikotin!
Raucher sind also nicht bloß die besseren Lover, sondern auch die besseren Denker!
Nun haben wir nur noch das Problem mit den Lungen. Aber wozu braucht ein Raucher eine intakte Lunge? Wer denkt, braucht eh nicht so viel Bewegung und auch deshalb nicht so viel zu atmen.
Der Nichtraucher reibt sich jetzt hämisch die Hände und meint, "denken lassen kann ich auch woanders, aber atmen lassen?......" (welch beglückende Alternativen!)
So sind sie wieder, diese enormen Forschungsergebnisse: keine Lösung, nur neue schwierige Entscheidungen!