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Ich verwehre mich energisch gegen den Schädelknochenchirurgen aber bei uns werden die Dinger, wenn man sie reimplantieren möchte, einfach eingefroren. Man muß sie dann nur rechtzeitig vor der Re-OP wieder auftauen, um nicht das kalte Ding auf's Hirn zu drücken. ;)
Ergo: Nein, es braucht keine arterielle Versorgung.
Soweit ich unsere Neurochirurgen verstanden habe, machen sie das mit dem Implantieren nicht mehr, weil man a) ein Loch mehr machen muß (Infektion...) und man b) Verwachsungen und Fremdkörpergranulome schon gesehen hat.
Da sie es bei uns nicht machen, weiß ich nicht, wo es hinimplantiert werden würde, kann aber gern nächste Woche mal nachfragen, falls es mich dann mal wieder in die NCHI-Säle verschlagen sollte.
Artificial intelligence is no match for natural stupidity.