Eine genaue Antwort kann ich dir da auch nicht geben - ich denke aber daß das im Prodromalstadium durchaus stattfinden kann (bevor der Bewußtlosigkeit - dann ist alles gelähmt...)
HILFE!
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Hallo,
Aufgrund eines Treads kam bei mir nun die Frage auf warum es bei Hypoglykämien zu Hemiparese und weitere neurologische Ausfällen kommt.
Danke
Gruß
Hörbird
Genug Gespart!
Pflege: Uns reichts!
DLRG = Blaulicht-Club "Deutsche-Land-Ratten-Gegner";
Sind stets dort zur Stelle, wo herkömmliche Rettungsdienste hoffnungslos untergehen würden.
Eine genaue Antwort kann ich dir da auch nicht geben - ich denke aber daß das im Prodromalstadium durchaus stattfinden kann (bevor der Bewußtlosigkeit - dann ist alles gelähmt...)
HILFE!
Ganz kurz und schmerzlos gesagt: Das Gehirn braucht nun mal eine ganze Menge Energie und die bekommt durch Verstoffwechslung von Glucose. Wenn nun zu wenig Glucose verfügbar ist, dann kommt es logischerweise zur Untervorsorgung mit Nährstoffen und somit auch zu apoplexieähnlichen Ausfallerscheinungen.
Ist der IMPP-Hölle entflohen
Soweit ganz klar, aber das ist mir ehrlichgesagt noch zu einfach. Denn das erklärt nicht ganz die Hemiparese, also die Lähmung auf einr Seite...
Oder sehe ich das falsch ?
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DLRG = Blaulicht-Club "Deutsche-Land-Ratten-Gegner";
Sind stets dort zur Stelle, wo herkömmliche Rettungsdienste hoffnungslos untergehen würden.
Nein - wenn die eine Seite des Gehirns nicht mehr so gut versorgt werden kann wie die andere (aufgrund von ablagerungen an der wand der Adern o.ä.) kommt es logischerweise da zuerst zu Ausfällen...