teaser bild
Seite 2 von 2 ErsteErste 12
Ergebnis 6 bis 10 von 10
Forensuche

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Kaffeetante
    Mitglied seit
    01.03.2004
    Beiträge
    230

    - Anzeige -

    Interesse an einer Werbeanzeige hier?
    mehr Infos unter www.medi-a-center.de

    Ist das nicht sogar gesetzlich festgelegt, dass ein MAK Wert angegeben werden muss? So hatte ich das zumindest in den Stunden zu Arbeitsschutzmaßnahmen in der Ausbildung verstanden...



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  2. #7
    Zaubertrank-Adsorber Avatar von RS-USER-Obelix
    Mitglied seit
    19.04.2003
    Beiträge
    1.797
    Nee, muß nicht. Es gibt noch so ein paar Ausnahmen. Zum Beispiel Krebserregende Stoffe. Da ja prinzipiell schon ein Molkekül zur Mutation führen kann, gibt's dann da nur TRK-Werte also Technische-Richtlinien-Konzentration. Die beruht dann ungefähr darauf was Technisch machbar ist. Weitere Ausnahmen müsste ich jetzt nachschauen.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  3. #8
    DerBlinde
    Guest
    Original geschrieben von priv.doz.
    ... ich bin total verzweifelt, zumal ich mich nicht trau meinen " lehrer" nochmal zu fragen. ...
    Da zum MAK eigentlich alles Wesentliche gesagt wurde, bleibt mir nur eine OT-Bermerkung ;)
    "Wer, wie, was. Der, die, das. Wieso, weshalb, warum. Wer nicht fragt, bleibt dumm!"



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  4. #9
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    01.11.2004
    Beiträge
    65
    Danke für die zahlreichen Antworten.

    Mir ist noch nicht ganz klar welche bedutung der MAK WErt für die Praxis hat.
    Mir ist aufgefallen, dass stets auf Sevo exspiratorisch geachtet wird: Dort soll der Wert stets bei 1,4 eingestellt sein. Nämlich bei 2/3 MAK von Sevofluran.
    Ist es richtig dass dann der MAK-WErt durch die espiratorische Konzentration des jeweiligen Gases bestimmt wird?
    ISt dann die Exspiratorische Konz. dann auch gleichzeitig die intraalveoläre Konz.? und was ist mit der insp. Konz des Narkose-gases? Ich chek dat irgendwie net.... ( bin total verzweifelt, weil dass ja die basics sind, aber ich glaub ich bin zu blöd.)
    würde mich auf geistreiche vorschlaege freuen...
    mfg
    pd



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  5. #10
    Registrierter Benutzer Avatar von Quisqualat
    Mitglied seit
    22.04.2004
    Beiträge
    79

    - Anzeige -

    Interesse an einer Werbeanzeige hier?
    mehr Infos unter www.medi-a-center.de

    Also ich versuch mal ohne die Literatur zu bemühen was dazu zu sagen:

    Die inspiratorische Konzentration gibt halt keine Auskunft darüber wieviel von dem Gas nun letztlich im Blut rumschwirrt und Narkose macht. Das kann nur die exspiratorische. Weil, nicht alles was rein geht muss ja nun nicht ins Blut diffundieren das was rauskommt ist aber endexspiratorisch gut mit der Konzentration im Blut zu korellieren.

    Die MAC ist von verschiedenen Faktoren abhängig. So sind dies z.B. Anteil von Lachgas mit dem man beatmet (Sevo in 70% Lachgas + 30% O2 ~ 1,1 Stichwort: second-gas-effect) , Alter des Patienten, Körpertemperatur, Schwangerschaft und diverse Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln.

    Hoffe ich konnte noch mehr Verwirrung stiften....

    Gruß, der Quisqualat
    Ich bin lediglich interessierter Laie.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
Seite 2 von 2 ErsteErste 12

MEDI-LEARN bei Facebook