BTW, hatte das vor ewigen Zeiten schonmal angesprochen, aber nix mehr davon gehört, hat mal jemand was von diesem "Bohrer" gehört, der für I.o. Zugänge bei Erwachsenen um Zulassung buhlt?
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Kaum. Die Flussrate ist beim intraossären Zugang etwas geringer, da die ganzen Infusionen zunächst aus dem Markraum in das Gefäßsystem ziehen muss. Pharmakodynamisch haben aber zumindest die Wirksubstanzen eine fast genauso schnelle Anschlagzeit wie bei regulär periphervenösen Applikationen.Original geschrieben von Hoffi
...wie unterscheiden sich eigendlich die wirkzeiten von medikamenten bei intravenöser und intraossärer injektion?
Gerade bei Kindern (für die ein intraossärer Zugang ja konzipiert wurde) ist aber eine massive Volumentherapie eher selten indiziert und im Rahmen der frühkindlichen Reanimation wirken Adrenalin & Co. ähnlich schnell wie i.v. Es muss nicht mal eine Dosiserhöhung wie beispielsweise für endobronchiale Gabe erfolgen...
Für Quellen meiner Aussage konsultiert bitte das Web. Dafür bin ich jetzt zu faul
La vie est dure sans confiture
BTW, hatte das vor ewigen Zeiten schonmal angesprochen, aber nix mehr davon gehört, hat mal jemand was von diesem "Bohrer" gehört, der für I.o. Zugänge bei Erwachsenen um Zulassung buhlt?
Gift in den Händen eines Weisen ist ein Heilmittel,
Ein Heilmittel in den Händen eines Toren ist ein Gift...
Vieles ist leichter begonnen als beendet... (J.W.v. Goethe)
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