ich frag beim nächsten Spenden mal die Cheffin der Blutzapfstelle. Die weiß sicher ob und warum. ;)
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Also von unserer geliebten BÄK gibts auch nix eindeutiges dazu:Original geschrieben von SchwesterM
Also meiner Meinung nach ist Neurodermitis eine aseptische Sache, oder ?
Hat doch mit Keimen nix zu tun ? Lasse mich gern eines Besseren belehren ...
http://www.bundesaerztekammer.de/30/...ukte/Haemo.pdf
Allerdings steht unter 2.2.1.
Ob Atopiker darunter fallen, weiß ich nicht. Prinzipiell liegt bei diesen ja ein erhöhter IgE vor, ob das gefährlich ist für den Empfängerdie an anderen chronischen Krankheiten leiden oder litten, bei denen die Blutspende eine Gefährdung des Spenders oder des Empfängers nach sich ziehen kann
Was man weiter beachten muss, dass diese natürlich ein erhöhtes Infektionsrisiko aufweisen. Wenn ich mir meinen Rücken ansehe, da hätten keime ein gutes Leben
Life is too short not to go big!
ich frag beim nächsten Spenden mal die Cheffin der Blutzapfstelle. Die weiß sicher ob und warum. ;)
Ein Dementi ist der verzweifelte Versuch, die Zahnpasta wieder in die Tube hineinzubekommen
Also - die Blutzapfstelle bei uns sagt folgendes:
Solange der Spender keinen akuten schlimmen Hautausschlag hat und die Blutwerte in Ordnung sind, spricht nix gegen eine Blutspende.
Der Grund, warum die Menschen mit akutem Schub oder starkem Ausschlag nicht spenden sollen liegt zum Einen bei der gestörten T-Zellfunktion (schwache T-Zellen) und zum Anderen an der Hyperaktivität der IgE-Synthese (Hyperimmunglobulie E). Hier wäre eine Blutspende weder für den Spender noch für den Empfänger einer solchen Konserve "besonders prickelnd" wie man mich wissen ließ.
Also einfach mal zur Voruntersuchung gehen und den Arzt quasi eine individuelle Entscheidung treffen lassen. ;)
Ein Dementi ist der verzweifelte Versuch, die Zahnpasta wieder in die Tube hineinzubekommen
Hm, bei meiner Haut geben die mir bestimmt Geld, damit ich wieder gehe
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dann geh doch in einem Zentrum (nenn jetzt keinen speziellen Namen ) Plasma spenden. Die lassen wirklich jeden. Selbst wenn man mit fahler Gesichtsfarbe (da schon 40 Spenden alle 7 Tage eine - hinter sich) auf allen Vieren reingekrochen kommt und sich mit den Händen an der Theke hochziehen muss....
Mir haben die mal mit 52 kg Kampfkörpergewicht die Maximenge von 850 ml abgezapft - ohne mich vorher zu fragen! (Ist normalerweise gestaffelt. Man kann je nach "Zustand" verschiedene Mengen spenden). Sonst hab ich immer 750 ml. Eigentlich würden bei 52 kg auch 600 ml reichen.
Sogar der Arzt, der das zufällig mitgekriegt hat, war angefressen.
"Habt ihr dem Mädel da 850 ml abgezapft?" Da hat er nur ein dummes Grinsen als Antwort gekriegt. Seit dem gehe ich Blut spenden. Die achten wirklich darauf, dass es den Spendern auch gut geht und derjenige wirklich so fit ist, dass die gewonnene Konserve auch eine 1a Qualität hat. So sollte es auch sein.
Ein Dementi ist der verzweifelte Versuch, die Zahnpasta wieder in die Tube hineinzubekommen