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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    29.12.2004
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    4.549
    Original geschrieben von DocMezzoMix
    Bei uns gibt es eine Dienstanweisung die 24 Stunden vor Dienstbeginn Alkoholkonsum untersagt. Diese gehört nun zu den weniger beachteten. Das soll jetzt nicht heißen, das alles Säufer sind, nur finde ich es auch schwer einzusehen, warum man abends um 8 kein Bier trinken darf, wenn man am nächsten Tag Spätdienst hat.

    Die BG zahlt bei Arbeitsunfällen auch, wenn man sich nicht an die vorgeschriebenen Schutzkleidungen hält.

    Gruß dMM
    Also das finde ich auch quatsch! Also 24 Stunden vorm Dienst kein Alkohol! Weil was ist wenn Abends ein Geburtstag ist! Oder das gemütliche Pils am Abend nun ja! Kann man drüber streiten!!

    Und das die BG zahlt trotzdem ist in einer art und weise gut aber eigentlich auch nun ja wofür gibt es die Vorschriften wenn man sich nicht dran halten brauch! und das wird dadurch ja nur gezeigt! nun ja egal!!
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  2. #7
    Registrierter Benutzer
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    10.12.2003
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    163
    [i]Wie verhält es sich denn in euren Einrichtungen ?
    - werden Dienstanweisungen konsequent umgesetzt ?[/B]
    Also bei uns sind Dienstanweisungen halt schon bindend. Hält man sich nicht daran und es passiert was, muss man es selber verantworten. Der Arbeitgeber gibt eben vor, wie man verschiedene Dinge zu handhaben hat. Und es kommen halt nach und nach immer wieder neue oder geänderte "DA"s. Beispielsweise "Hygiene", "Umgang mit BTM" usw.
    [i]- wir wird eine Zuwiderhandlung reglementiert ? [/B]
    wie oben erwähnt, bei Zuwiderhandlung hat man halt mit Konsequenzen zu rechnen, wenn etwas passiert, oder eine Qualitätskontrolle läuft. Erst mal ein mündlicher Hinweis, dann halt der weitere Dienstweg.
    [i]- erachtet ihr eure kommenden Dienstanweisungen für sinnvoll oder nur für eine Machtdemonstration von den Obrigkeiten ? [/B]
    Ich halte es schon für sinnvoll. Gerade bei größeren Arbeitgebern. Wenn man viele Mitarbeiter hat machen es doch viele Leute auf ganz verschiedene Art und Weise.
    Und da der Arbeitgeber halt schon daran interessiert ist, dass es einheitliche Regelungen gibt, machen sie schon Sinn.
    Immerhin muss sich der Arbeitgeber ja auf etwas berufen können, wie sie möchten, dass verschiedene Dinge ablaufen.
    Und man kann sich als Arbeitnehmer auch auf verschiedene Handlungsweisen berufen, wenn es mal Unstimmigkeiten gibt.
    So kann man auch ewigen Diskussionen aus dem Weg gehen! ;)
    In case of emergency the first procedure is to take your own pulse. (S. Shem)



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