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  1. #6
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    Also B ist auf keinen Fall falsch, siehe Loeffler.
    Ich wuerde sagen, A ist die Loesung. Zwar gibt es doppelstraengige RNA-Viren, aber ich glaube keine Retroviren. Im Stryer sieht man, dass die Reverse Transk. einen zu einer einstraengigen RNA komplementaeren DNA-Strang synthetisiert, und zwar mit einer t-RNA als Startpunkt.
    (Keine Angst, ist eher kein Physikumswissen sondern Thema meines Referates).
    Mit C bin ich aber angesichts der kategorischen Formulierung auch nicht gluecklich, da Protoonkogene kein noetiger Bestandteil von Retroviren sind.
    Ich wuerde sagen, die Frage muss gestrichen werden, wobei A+C fuer den Nachteilsausgleich als richtig anerkannt werden.



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  2. #7
    Guest

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    Morgen, kleiner Löffler S.686:
    Eine Reihe von RNA-Viren sind tumorerzeugend und wersen infolge dessen als oncogene RNA-Viren bezeichnet. Zusätzlich zu den für den normalen Infektioncyclus der Viren benötigten Genen besitzen sie v-Oncogene, die ähnlich wie die c-Oncogene strukturelle Ähnlichkeiten mit zellulären Protooncogenen haben.

    Ähnlich aber nicht gleich.



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