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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Con
    Guest
    Wir haben heute morgen mal mit einem Lärmmessgerät ( der korrekte Name ist mir gerade entfallen ) den Schallpegel gemessen, der im Patientenzimmer herrscht. Es waren nur die Perfusoren / Infusomaten, die Evita, der Monitor und das TriaDyne - Bett an, zum Zeitpunkt der Messung gab es keine Alarme. Direkt neben dem linken Ohr des Patienten herrschten 65 dB. Das ist zwar nicht viel, aber ich hab mal gelernt, das bei andauernder Geräuschbelastung auf diesem Niveau Gesundheitsschäden drohen. Selbst sedierte Patienten dürften hiervon betroffen sein.

    Ab wann drohen Gesundheitsschäden? ( dB und Zeit )

    Was kann man tun um , gerade nachts, die Lärmbelastung für den Patienten weiter zu reduzieren? Abgesehen von den bereits bekannten Maßnahmen.



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  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von RS-USER-Elektro-Dengel
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    1.144
    Naja, den Kompressor (aka Beatmungsgerät) auszuschalten dürfte eine finale Lösung für den Patienten sein, kommt aber sowohl bei der Klinikverwaltung, als auch bei den Verwandten eher schlecht!

    Das is ne Problematik, mit der ich mich noch nie auseinandergesetzt hab, aber sehr interessant, würd mich mal interessieren obs da fundierte Infos zu gibt.

    Ich würd einfach mal banal wie ich bin zu Oropax oder Watte in den Ohren raten!
    PRAXIS Dr. med. Hasenbein
    alle Kassen



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  3. #3
    Registrierter Benutzer
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    601
    dann möchte ich nicht wissen, wie laut es bei uns in der Intensiv ist. Denn die Zimmer liegen zu einer stark befahrenen Straße hin. Mit Tempo 30 und Einbahnstraße zwar runtergeregelt, aber immer noch recht laut, durch das geschlossene Fenster.



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  4. #4
    Con
    Guest
    Original geschrieben von Elektro-Dengel
    Naja, den Kompressor (aka Beatmungsgerät) auszuschalten ...
    Ich würd einfach mal banal wie ich bin zu Oropax oder Watte in den Ohren raten!
    Die Evita ist ja auch nicht das Problem, sondern die Summe aus Monitoring, Respirator, Pumpen aller Art und obendrein noch die kinetische Therapie.

    Allein das Brummen vom Monitor macht die Patienten teilweise richtig weich in der Birne.

    Ich könnte mir vorstellen, das auch sedierte Patienten nicht so auf irgendwelche Gegenstände im Gehörgang stehen.



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  5. #5
    Registrierter Benutzer
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    3
    Wiso stellt ihr die perfusoren und Infusomaten ncht einfach auf dem Flur und 10-20 Heidelbergerverlängerungen dazwischen.

    oder Sedierung Höher.



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