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Nach einigem Nachdenken sind mir folgende Lösungen eingefallen:
EDV-Papier-Lösung: Die Bestände werden über ein System verwaltet. Für die Kollegen stehen Papierlisten zur Verfügung, die jedoch immer im System nacherfasst werden. Leider ein hoher Aufwand.
Semi-EDV-Papier-Lösung: Alle Präparate werden inkl. der Soll- und Mindestbestände in einer Liste erfasst und ausgedruckt zum reinen Bearbeiten der Bestände per Schreibbrett.
Physische Lagerkontrolle: Jedes Medikament wird in einem extra Sichtlagerkasten gelagert (gibts für kleines Geld im Baumarkt). Mittels verschiedener Farben kann man in Kategorien einteilen. Die Kästen beschriftet man mit Infos über das jeweilige Medikament und den Mindest-/Soll-Bestand (evtl. noch den Ist-Bestand mit einem abwischbaren Stift).
KISS-Liste: Es wird eine Liste mit den Medikamenten, Soll- und Mindestbeständen gedruckt und dient zur Information bei Nachbestellungen. Aufgrund des geringen Aufwandes zum Testen geeignet.
KISS-Lager: Im bestehenden Lager werden bei jedem Medikament die o. g. gut sichtbar angebracht. Geringer Aufwand, jedoch eine schnelle Möglichkeit, sich über die nötige Bestellmenge zu informieren.
Mein Verdacht ist, dass die abgehobenen Bestellungen erfolgen, da einfach kein Richtwert da ist. So macht jeder, was er für richtig hält. Mit aushängenden Informationen würde sich das IMHO ändern. Von ein paar Unverbesserlichen mal abgesehen...
Grüße
dragon46
MEDIsteps -
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Dragon für deine ideen! Leider kam ich erst jetzt dazu mich hier wieder umzuschauen!
Sind ein paar interessante Ansätze dabei!
Gruß Christian
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