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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    29.07.2010
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    2
    Hallo liebe Forenmitglieder.

    Ich brauch mal euren Rat.

    Ich bin 25 Jahre alt habe habe die Physiotherapeutenausbildung erfolgreich abgeschlossen, habe direkt im Anschluss die Rettungsassistenausbildung angefangen werde diese auch beenden. Jetzt überlege ich schon seit einiger Zeit die GK-Ausbildung noch zusätzlich zumachen.
    Im laufe der Zeit habe ich gemerkt das mir die Arbeit im Krankenhaus viel Spass macht, auch wenn es mitunter sehr anstrengent ist. Rettungsdienst ist ebenfalls sehr Interessant nur reicht es mir nicht und das niveau einiger Rett.Dienstler ist auch sehr weit unten.
    Ich bin mir nicht ganz sicher ob ich mir die 3 Jahre (evtl. verkürzt - vielleicht hat jemand darüber Informationen) Ausbildung wirklich antun möchte.
    Medizinstudieren fällt aus da kein ABI vorhanden.


    Wie seht ihr das? Hat evtl. jemand eine Idee für mich was noch mgl. ist bzw. was nach der GK-Ausbildung möglich ist?

    Ich freue mich über eure Beiträge.


    Gruß

    os_ischii



  2. #2
    Fününününününü
    Registriert seit
    04.05.2006
    Beiträge
    468
    Einige Kliniken stellen inzwischen Rettungsassistenten ein und bringen denen im Schnellverfahren die Grundlagen der Pflege bei. Da gibt es verschiedene Modelle.
    Ziel ist es dann wohl diese RAs hauptsächlich in den Notaufnahmen einzusetzen und evtl. später zu Fachpflegern (für Intensivmedizin) auszubilden.

    Pflege ist ja inzwischn schon fast zum Verwaltungsjob mutiert.
    Aber wenn dir das liegt und du da deinen Spaß dran hast... warum nicht.
    Vielleicht ist das von dir angesprochene Niveau der Rettungsdienstler ein regionales Problem. Vielleicht würdest du dich in einer anderen Rettunswache wohler fühlen. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass das Niveau der Klinikmitarbeiter insgesamt ein anderes ist als das der Rettungsdienstler. Das kann man aber sicher nicht pauschalisieren. Es gibt eben immer gute und sehr gute Mitarbeiter.


    Auch vom RA aus hättest du ja noch Möglichkeiten dich weiter zu qualifizieren.
    (Desinfektor, OrgEl, Lehrrettungsassistent....)

    Mich wundert ein bißchen, dass du erst Physiotherapeut gelernt hast, diesen Beruf aber scheinbar nicht ausgeübt hast, sondern direkt die Ausbildung zum RA angefangen hast, nun aber schon zweifelst, dass RA auch nicht der richtige Job für dich ist und du nun direkt planst noch eine dritte Ausbildug zu machen.
    Verrätst du, was du in der Zeit zwischen Schule und deiner ersten Ausbildung gemacht hast?
    Woher kennst du den Klinikalltag? Beziehen sich deine Erfahrungen auf die Praktikazeiten während deiner Assistentenausbildung oder hast du noch andere Erfahrungen gesammelt?
    Zum Gedenken an Karla



  3. #3
    Ehemann und Vater Avatar von RS-USER-emergency doc
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    09.05.2007
    Beiträge
    2.316
    Was spricht denn dagegen, als Physiotherapeut im Krankenhaus zu arbeiten?
    .oO°Oo. The Secret Order of the ^v^ .oO°Oo.
    Für jedes komplexe Problem gibt es eine Lösung, die einfach, bestechend und falsch ist
    (H.L. Mencken)
    www.krankenhauskantine.de



  4. #4
    Registrierter Benutzer Avatar von RS-USER-Siebenschläfer
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    12.10.2003
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    365
    Zitat Zitat von Kassiopeia Beitrag anzeigen
    Mich wundert ein bißchen, dass du erst Physiotherapeut gelernt hast, diesen Beruf aber scheinbar nicht ausgeübt hast, sondern direkt die Ausbildung zum RA angefangen hast, nun aber schon zweifelst, dass RA auch nicht der richtige Job für dich ist und du nun direkt planst noch eine dritte Ausbildug zu machen.
    Kassiopeia, das ist doch genial: Als RA liest er die Patienten zusammen, pflegt sie danach als Krankenpfleger und wenn sie entlassen werden, betreut er sie als Physiotherapeut nach.
    Das nennt man umfassende Betreuung. Super Idee!



  5. #5
    Fününününününü
    Registriert seit
    04.05.2006
    Beiträge
    468
    Gute Sache, aber ich glaube damit muss er sich dann selbstständig machen. Quasie als "ein Mann rundum sorglos Paket"
    Zum Gedenken an Karla



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