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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #116
    Registrierter Benutzer
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    ich hab blut abnehmen gelernt mit "hast du das schon mal gemacht? Ne? Naja probier einfach mal und wenns gar nicht klappt sage bescheid"

    und zugänge legen "Schon mal gemacht? Nö? Stechen, wenn Blut kommt Nadel rausziehen und dann den Schlauch rein. Mach einfach mal" (natürlich ganz alleine und ohne aufsicht und ohne es jemals vorher gezeigt zu bekommen)... ich hab natürlich sobald der 1. tropfen blut kam die nadel komplett rausgezogen und versucht den plastikschlauch reinzupopeln...der arme patient es geht doch nichts über eine ordentliche einarbeitung



  2. #117
    Diamanten Mitglied
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    5.993
    Ich wurde durch eine Schwester eingearbeitet, habe aber auch direkt an den Patienten gelernt. Interessant war, dass mir mehr Männer wie Frauen ihre Venen verweigert haben. Weicheier! ;)



  3. #118
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
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    Bauschamane
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    Ich hab die Erfahrung gemacht, dass die Erfolgsquote höher und der Stress geringer ist, wenn man ein paar Mal am Phantom (was für eins auch immer) und dann an nem realen Nicht-Patienten üben konnte. Und das am besten ohne größere zeitliche Abstände.
    This above all: to thine own self be true,
    And it must follow, as the night the day,
    Thou canst not then be false to any man.
    Hamlet, Act I, Scene 3



  4. #119
    Diamanten Mitglied Avatar von Skalpella
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    Zitat Zitat von el suenio Beitrag anzeigen
    Nein, so meinte ich das auch nicht. Für die ersten Versuche ist so eine Puppe sicher nicht ganz schlecht, aber die kosten ja auch nicht gerade wenig und ob es das wert ist, hmm. Ich meinte eigentlich, dass es es sinnlos ist, es nur an Puppen zu üben. Ich hab welche aus dem 2. Ausbildungsjahr befragt und die haben mir erzählt, dass sie sie nicht gegenseitig üben durften, sondern nur an der Puppe. Das finde ich sinnlos, denn die ist ja nicht realistisch. Da kann man erst mal die grobe Technik üben, aber das wars auch schon. Man sieht ja eh, wo alle schon reingestochen haben, da scheint es ja dann richtig zu sein
    Die Technik ist, wie ich finde, die Hauptsache! Wie Wacken das beschrieben hat, mit den Infusionsschläuchen, mach ich das auch, wenn ich das jemandem zeige. Die grobe Technik die ersten Male am Lebenden zu üben, ist nicht fair dem Patienten gegenüber. Die Venen"suche" kann man nicht ohne Patient üben, die Technik schon:

    Punktion, möglichst einhändiges Umgreifen -Weil die andere Hand die Vene festhält! Der wichtigste Trick!- und einhändiges Vorschieben der Braunüle
    Kann man so im Übungssetting automatisieren, ohne einen Patienten zu belästigen.
    Geändert von Skalpella (12.05.2012 um 12:54 Uhr)
    "Well, I sort of don’t trust anybody who doesn’t like Led Zeppelin."— Jack White.



  5. #120
    Administrator Avatar von Brutus
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    ^^ Wenn man die Möglichkeit hat, ist die einfachste Art und Weise zu üben, wenn der Patient eine schicke Narkose hat. Da zieht nix weg, es beschwert sich nix und weh tut es auch niemandem...
    Ist nur etwas doof, für jede Viggo eine Narkose zu fahren.
    I'm a very stable genius!



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