Ich werfe mal eine weitere Möglichkeit in die Runde: B!
Denn bei jeder Transmitterausschüttung ist das EPP überschwellig.
Würde gerne mal ne Meinung dazu hören!
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Aussage E erscheint mir ebenfalls als plausibel, da sich Endplattenpotentiale summieren müssen, um schließlich das Schwellenpotential zu erreichen, um ein Na+ getragenes Aktionspotential auszulösen.
EPP können sich summieren.
Zu Aussage C: Die Aussage müßte doch lauten: Dieses EPP entsteht durch Erhöhung der Öffnungswahrscheinlichkeit von ligandengesterurten Kationenkanälen (Ligand: Acetylcholin)!!!!!!! Es gibt doch auch Kationenkanäle, die nicht ligandengesteuert sind, wie z.B. K+ rectifier channel.
Ich meine, es ist Lösung E
Ich werfe mal eine weitere Möglichkeit in die Runde: B!
Denn bei jeder Transmitterausschüttung ist das EPP überschwellig.
Würde gerne mal ne Meinung dazu hören!
zu E: wenn die Transmittermenge nicht ausreicht, brauchts natürlich mehrere, die Menge hängt jedoch u.a. von der Bahnung der Synapse ab, so dass ein AP schon ausreichen könnte.
zu C: klar sind die ligandengesteuert, aber allgemeiner ausgedrückt ist es doch genauso richtig.
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EPP sind im (vom IMPP geforderten) R E G E L F A L L immer überschwellig. Also kann ein AP auch schon nach einem EPP ausgelößt werden (wegen dem Zusatz "mindestens" erscheint E falsch.
C erscheint tatsächlich ungenau.
B erscheint eher falsch: Mehr Transmitter = mehr Kanäle geöffnet bzw. die "kritische Konzentration", bei der die meisten Kanäle wieder zu sind, wird erst später erreicht (ACh-Esterase kann nicht schneller arbeiten)
Allen VIEL ERFOLG und NOCH MEHR GLÜCK für morgen!