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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Registrierter Benutzer
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    Ok dann probier ichs einfach mal bei ein paar abteilungen...mit ner arztpraxis bin ich mir noch nicht so sicher, weil viele patienten vllt nicht wollen, dass ich bei der sprechstunde dabei bin, bzw. nur zuhören ist auch nicht so das, was ich mir vorgestellt hab. Aber vllt probier ichs auch mal bei nem niedergelassenen Arzt. Anamnese ist ja auch interesant!



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  2. #7
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
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    Ne, das mit den Patienten ist nicht das Problem. Klar gibt es einige Patienten, die den Arzt alleine sprechen wollen, aber die meisten haben kein Problem mit Praktikanten.
    Selber wirklich viel wirst du einfach nicht machen können- liegt am Status. Aber für kleinere Sachen reicht es meistens und du hast ja schonmal Verbände gemacht und Blut abgenommen.

    Allerdings ist es in ner Praxis, glaub ich, einfacher mitzulaufen, weil der Arzt da mehr Möglichkeiten hat, was zu erklären. Im Stationsalltag fände ich das schwieriger. Zumal ich das Gefühl hatte, auf der Station viel mehr hinter nem Rechner und im Büro zu sitzen, wo man nem Praktikanten einfach weniger erklären kann.

    Ok, wenn du in ne chirurgische Abteilung gehst, ist das vielleicht was anderes. Ist halt die Frage in wie weit der OP dann die ganze ärztliche Tätigkeit wiederspiegelt und wieviel du da tatsächlich außer zuschauen machen kannst.

    Vorteil an ner Klinik wäre, dass die natürlich mehr "große" Prozeduren haben, der Vorteil von ner Praxis kann sein, dass es zwar nicht so spannend aber vom Spektrum was "übersichtlicher" als im Krankenhaus ist, was dann für nen Praktikanten einfach sein kann.
    This above all: to thine own self be true,
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  3. #8
    wieder an Bord :-) Avatar von Muriel
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    Oche -> Kölle
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    30.693
    Hm, ich finde es ja einfacher im Kliniksalltag einen Praktikanten/Famulanten zu bespaßen. In der Praxis herrscht viel mehr Zeitdruck, die Patienten zu sehen und zu "bearbeiten". Da könnte ich nicht bei jedem Patienten, mehrere Minuten erklären und zeigen usw., es sei denn es wäre dementsprechend nur einbestellt, aber das ist kaum machbar.



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  4. #9
    Diamanten Mitglied Avatar von fallenangel30487
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    11.07.2009
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    Also ich habe schon mehrere Praktika bei Ärzten im Krankenhaus aber auch schon in einer Praxis gemacht. Das war alles gar kein Problem. Ich hatte denen einfach erzählt dass ich Medizin studieren möchte und gefragt ob ich mal ein paar Tage Praktikum machen kann. In der Klinik durfte ich Blut abnehmen, bei verschiedenen Untersuchungen zuschauen usw.... war echt super interessant. In der Praxis fand ich es zwar auch interessant aber nicht ganz so aufregend wie in der Klinik, aber ich glaub das lag eher an dem Arzt bei ich damals war.
    Mein Highligt war aber unangefochten das Praktikum in der Anästhesie der Herzchirurgie....Fazit: Alle Ärzte waren immer sehr bemüht mir alles zu erklären und mich auch mal was selbst machen zu lassen. In der Klinik ist es jedoch meiner Meinung nach wesentlich interessanter als z.b in einer allgemeinmedizinischen Praxis....
    Die höchste Form des Glücks ist ein Leben
    mit einem gewissen Grad an Verrücktheit.
    Erasmus von Rotterdam


    Alles was ich getan habe, war für das zu kämpfen, an das ich geglaubt habe.
    Muhammad Ali



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  5. #10
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    14.02.2012
    Beiträge
    41
    Und wo hast du dich beworben? Beim Chafarzt oder bei dem ärztlichen Direktor? Weil ich bin mir da im Moment nicht so sicher, wo man sich da am besten bewirbt. Ein Chefarzt hat ja vllt auch gar nicht so viel zeit, sich intensiv mit so ner Bewerbung auseinander zu setzen oder?



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