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Umfrageergebnis anzeigen: Wie alt seid bzw. ward ihr in der Vorklinik?

Teilnehmer
230. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • 18-20 Jahre

    61 26,52%
  • 21 Jahre

    26 11,30%
  • 22 Jahre

    18 7,83%
  • 23 Jahre

    16 6,96%
  • 24 Jahre

    14 6,09%
  • 25 Jahre

    27 11,74%
  • 26 Jahre

    17 7,39%
  • 27 Jahre

    14 6,09%
  • 28 - mehr Jahre

    37 16,09%
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Ergebnis 56 bis 59 von 59
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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #56
    Diamanten Mitglied Avatar von Matzexc1
    Registriert seit
    27.09.2006
    Ort
    Heim zu Wein und Wald
    Semester:
    4.Wbj-Anästhesie
    Beiträge
    3.624

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    Zitat Zitat von runderling Beitrag anzeigen
    Also ich hatte auch 11 Semester warten müssen und war daher auch aus dem eigentlichen Lernstoff raus - hatte zuerst eine Ausbildung als RA gemacht, anschließend eine als MTA-L - d.h. ein wenig habe ich dann schon noch gelernt, aber es war doch ganz anders als dann in der Uni. Chemie hatte ich vor dem Abi sowieso abgewählt gehabt, also solche schrecklichen Strukturformeln wie mein mein Vorposter beschreibt noch nie gezeichnet *g*.

    Inzwischen bin ich im 7. Semester an der Uni Heidelberg mit lauter 1er-Kandidaten, die jung und frisch und im Lernen drin waren. Anfänglich fand ich es anstrengend, aber ich habe alle meine Scheine gleich ohne Schwierigkeiten gemacht, das Physikum mit gut bestanden und auch jetzt in der Klinik flutscht es sehr gut! Also keineswegs schlechter als die jungen Mitstudenten, insofern nur Mut!

    Wichtig ist schon, sich beim Lernen zu strukturieren, ich habe mir angewöhnt, Inhalte zu Hause gleich nachzuarbeiten, wenn sie noch frisch im Gedächtnis waren, Chemie, Physik (Horror für mich) sind Lernfächer, welche aber wirklich zu bewältigen sind - ich denke, Heidelberg ist wirklich nicht wenig anspruchsvoll ("Wir sind Elite-Uni" *g*) und es ging ohne Probleme. Klar, lernen muss man und manchesmal ist das mehr als ätzend (in der Klinik wird es dann wirklich viel besser, weil die Inhalte interessanter sind) aber das bleibt auch den frisch-von-der-Schule-Kommenden nicht erspart, ich hatte das Gefühl, dass ich aufgrund meiner schon vorhandenen längeren "Lebenserfahrung" da etwas unverkrampfer rangehen konnte und daher vieles ausgleichen konnte, was mir gegenüber den Frischabiturienten gefehlt hat.
    Viel Spaß in deinen Studium und ein bischen Angst haben alle am Anfang, aber mehr als die anderen brauchst du wirklich nicht zu haben!
    Ich freu mich schon und stimme runderling zu.
    Bin jetzt 27 Jahre jung. Krankenpfleger mit 2,5 Jahren Erfahrung im OP.
    Ich bin mir sicher als jahrelang Schul-Abstinenzler macht man sich zu viel Sorgen.

    @Schwester Mel:
    In der Klinik haben wir definitiv einen Vorsprung. Ich kenn 2 Einser-Abiturienten. Eine ist 3x bei Humanbiologie durch die Histo gehagelt. Frisch von der Schule ist auch schwierig,
    vor allem wenn Mama und Papa den lieben Kleinen nicht mehr fördern können.
    Zu Lernen wie man selbsständig lernt ist schwieriger als mancher glaubt,außerdem nach 6 Jahren Warten ist die Motivation schon stark

    Also gehen wir es an



  2. #57
    Diamanten Mitglied Avatar von Nurbanu
    Registriert seit
    07.07.2012
    Ort
    Hinter den sieben Bergen, bei den sieben Zwergen
    Semester:
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    Beiträge
    3.005
    Zitat Zitat von runderling Beitrag anzeigen
    - ich denke, Heidelberg ist wirklich nicht wenig anspruchsvoll ("Wir sind Elite-Uni" *g*)
    Der eine sagt so (anspruchsvoll), der andere so (anspruchslos) :-/

    http://www.medi-learn.de/foren/showthread.php?t=65621

    Ach was soll's: Mein Anspruch an mich ist hoch

    Als "Warter" ist die Motivation hoch und der Wille groß.



  3. #58
    Platin Mitglied
    Registriert seit
    23.03.2004
    Ort
    Heidelbörsch
    Semester:
    3. klinisches boahh..
    Beiträge
    554
    tja mit dem "anspruchvoll" ist das so eine Sache...*g*
    allerdings hatte ich in meinen Klausuren kaum Altfragen, ich weiß nicht von wann diese Info ist ... das variert wirkllich von Kurs zu Kurs und wenn man die Physikumsergebnisse beim LPA liest. schneidet Heidelberg eigentlich ganz gut ab, also so schlecht kann die Vorbereitung nicht sein! Ich hatte eher den Eindruck, bei manchen Veranstaltungen haben die sich wenig an den prüfungsrelvaten Stoff gehalten, sondern immer eigene spezielle "Süppchen gekocht" mit Differenzierungen, wo ich mich oft gefragt habe, was das soll, aber lernen musste man es trotzdem!
    "Eliteuni" muss ich in Anführungszeichen setzten, weil meine damalige Begrüßung bei der Erstsermestereinführung durch den Rektor mich sehr erboste, es wurde tatsächlich genau diese Formulierung gewählt, nach dem Motte: Sie sind alle die Besten der Besten mit dem 1,0-Abitur - wir Warter waren quasi gar nicht vorhanden - Kotz!
    Natürlich war es ein Fest für mich, wenn manche der 1,0er in den Klausuren gescheitert sind, aber nicht, weil ich ihnen das Durchfallen gegönnt hätte, sondern weil manche wirklich meinen, wir Warter könnten es nicht schaffen.
    Bei uns gab es gute und schlechte Warter wie unter allen anderen Kommilitonen auch, wichtig ist eigentlich nur die Motivation, auch pures Pauken durchzuuhalten und eben "geschickt" zu lernen und das können Warter genausogut oder eben schlecht wie alle anderen Studienanfänger!
    Also keine schlechtere Voraussetzung, deshalb wirklich: nur Mut, wenn ihr wollt (und die meisten wollen es gerade nach dieser langen Durststrecke) dann schafft ihr das auch!



  4. #59
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    29.04.2011
    Beiträge
    157

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    Und vom AdH hat er wohl auch noch nichts gehört?



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