18-20 Jahre
21 Jahre
22 Jahre
23 Jahre
24 Jahre
25 Jahre
26 Jahre
27 Jahre
28 - mehr Jahre
- Anzeige -
Interesse an einer Werbeanzeige hier?
mehr Infos unter www.medi-a-center.de
@ dudman: bin wahrscheinlich in Düsseldorf, wenn mein Änderungsantrag noch in der Frist war. Hatte erst Essen als OP1 habe dann aber doch Panik bekommen, dass da zu wenig in unserem Alter anfangen ( 54 vs. 115 Plätze über Wartezeit letztes Jahr).
Hello, ich fange zu diesem Wintersemester an und werde bald 26. Mein Alter macht mir gar keine Sorgen, sondern dass ich möglicherweise nicht mit dem Lernstoff hinterher komme, weil ich vor 7 Jahren schon Abi gemacht habe. Die Krankenpflegeausbildung , die ich dannach gemacht habe, war ja echt nicht soooo anspruchsvoll. Danach habe ich dann auf einer ITS gearbeitet.
Wie gehts was das angeht , den anderen, die auch ewig warten mussten und vlt schon paar Semester hinter sich gebracht haben ?? Kann jemand was dazu berichten?
Sich wieder ans Lernen zu gewöhnen, wird vielleicht einige Monate benötigen. Da ist es von Vorteil, wenn Module nach Abschluss sofort geprüft und nicht zum Semesterende alle Klausuren zusammen geschrieben werden.
Ich denke, der Großteil wird das Wiedererlernen der nat.-wissenschaftlichen Basics sein. Neue Inhalte müssen alle lernen.
Oder kannst du anhand der Summenformel die Strukturformel für Propofol zeichnen bzw. die Strukturformel verstehen oder die Bezeichnung 2,6-Diisopropylphenol? http://de.wikipedia.org/wiki/Propofol
Ich gebe zu: Ich mittlerweile nicht mehr. Und ich habe Chemie noch im Abi gehabt und wollte mal Chemie studieren (einerseits ärgerlich, andererseits muss ich mich nicht um ein Zweitstudium bemühen). Es ist einfach zu lange her.
- Anzeige -
Interesse an einer Werbeanzeige hier?
mehr Infos unter www.medi-a-center.de
Also ich hatte auch 11 Semester warten müssen und war daher auch aus dem eigentlichen Lernstoff raus - hatte zuerst eine Ausbildung als RA gemacht, anschließend eine als MTA-L - d.h. ein wenig habe ich dann schon noch gelernt, aber es war doch ganz anders als dann in der Uni. Chemie hatte ich vor dem Abi sowieso abgewählt gehabt, also solche schrecklichen Strukturformeln wie mein mein Vorposter beschreibt noch nie gezeichnet *g*.
Inzwischen bin ich im 7. Semester an der Uni Heidelberg mit lauter 1er-Kandidaten, die jung und frisch und im Lernen drin waren. Anfänglich fand ich es anstrengend, aber ich habe alle meine Scheine gleich ohne Schwierigkeiten gemacht, das Physikum mit gut bestanden und auch jetzt in der Klinik flutscht es sehr gut! Also keineswegs schlechter als die jungen Mitstudenten, insofern nur Mut!
Wichtig ist schon, sich beim Lernen zu strukturieren, ich habe mir angewöhnt, Inhalte zu Hause gleich nachzuarbeiten, wenn sie noch frisch im Gedächtnis waren, Chemie, Physik (Horror für mich) sind Lernfächer, welche aber wirklich zu bewältigen sind - ich denke, Heidelberg ist wirklich nicht wenig anspruchsvoll ("Wir sind Elite-Uni" *g*) und es ging ohne Probleme. Klar, lernen muss man und manchesmal ist das mehr als ätzend (in der Klinik wird es dann wirklich viel besser, weil die Inhalte interessanter sind) aber das bleibt auch den frisch-von-der-Schule-Kommenden nicht erspart, ich hatte das Gefühl, dass ich aufgrund meiner schon vorhandenen längeren "Lebenserfahrung" da etwas unverkrampfer rangehen konnte und daher vieles ausgleichen konnte, was mir gegenüber den Frischabiturienten gefehlt hat.
Viel Spaß in deinen Studium und ein bischen Angst haben alle am Anfang, aber mehr als die anderen brauchst du wirklich nicht zu haben!