Reliabilität wäre z. B. in Form der Retest-Reliabilität eine mehrmalige Messung derselben Probe an einem Gerät: Reproduzierbarkeit. Da hier aber ein neues Gerät getestet wird, muss dieses validiert werden.
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Hab auch Reliabilität genommen, bin gar nicht auf die Idee gekommen dass es um was anderes ging, für mich ging es da eindeutig um die Messwerte an sich, und nicht um das Verfahren.
Wer schreibt ans IMPP?
Reliabilität wäre z. B. in Form der Retest-Reliabilität eine mehrmalige Messung derselben Probe an einem Gerät: Reproduzierbarkeit. Da hier aber ein neues Gerät getestet wird, muss dieses validiert werden.
Naja, wie sicher ist denn, dass E richtig ist? Stimmt es auf jeden Fall (bzw. ist es die vorgegebene Lösung), wenn es so in der Dozentenauswertung steht?
Aber zum Beispiel im Thieme Kurzlehrbuch ist ein ähnliches Beispiel mit einer Uhr. Objektivität: jeder kann die gleiche Uhrzeit ablesen. Reliabilität: Uhr hält einem Vergleich mit der Atomuhr stand, misst also genau. Validität: Uhr misst wirklich die Zeit und nicht etwa den Puls des Trägers. Also ist der neue Alkoholtest im Vergleich mit den anderen doch eine Messung der Reliabilität.
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Hallo,
Validität ist richtig! Eine wichtige Rolle spielte der Nebensatz, nämlich das das Verfahren schon länger im Gebrauch ist und zuverlässige Werte liefert. Reliabilität wäre richtig gewesen, wenn beide Verfahren brandneu gewesen und dann miteinander verglichen worden wären. Glaube das ist die Argumentation, in dessen Richtung das IMPP hier abzielt
Lieben Gruß!!