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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Diamanten Mitglied
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    Ist genau so wie EVT sagt. Einfach ne Benennungssache. Evtl darauf zurückzuführen, dass auf Allgemeinmed ja so viel Wert gelegt wird (siehe ja auch StudiPat).

    Wobei es mir ehrlich gesagt außer auf dem Studentenausweis noch nie untergekommen ist. Wenn irgendwo mal gefragt wird, in welchem Studiengang man ist (z.B. bei gemeinsamen Sachen mit den Zahnis, wo aber die Bedingungen etwas verschieden sind je nach Studiengang), dann steht da immer Zahn- oder Humanmedizin.



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  2. #7
    chop chop Avatar von Hades
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    Studipat....
    green We vegetarians love the environment. carnivores are sick freaks.
    Frank How can vegetarians possibly love the environment.. you keep eating all the fucking plants



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  3. #8
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von Hades Beitrag anzeigen
    Studipat....
    Sei doch nicht so. Irgendwie muss man uns doch beschäftigen. Wir haben doch sonst auch nix zu tun.



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  4. #9
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
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    Ich kann das mit der Allgemeinmedizin in Köln nicht ganz nachvollziehen- auf der Homepage steht zumindest "Humanmedizin".
    Alles andere wäre auch ziemlich doof- gibt immer noch genug Leute, die nicht wissen, dass Allgemeinmedizin inzwischen ein eigener Facharzt ist.

    Aber das mit dem Studipat finde ich -ehrlich gesagt- etwas merkwürdig: Ihr betreut dann einen Patienten vom 1.-8. Semester?
    Wie soll das denn gehen? Oder betreut ihr die im Rahmen von nem DMP, wo der Patient regelmäßig zu seinen Kontrollterminen kommt?
    Was macht ihr, wenn der Patient euch "abhanden" kommt (Wechsel der Praxis, Tod, Wegzug etc.)
    This above all: to thine own self be true,
    And it must follow, as the night the day,
    Thou canst not then be false to any man.
    Hamlet, Act I, Scene 3



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  5. #10
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    Zitat Zitat von WackenDoc Beitrag anzeigen
    Aber das mit dem Studipat finde ich -ehrlich gesagt- etwas merkwürdig: Ihr betreut dann einen Patienten vom 1.-8. Semester?
    Wie soll das denn gehen? Oder betreut ihr die im Rahmen von nem DMP, wo der Patient regelmäßig zu seinen Kontrollterminen kommt?
    Was macht ihr, wenn der Patient euch "abhanden" kommt (Wechsel der Praxis, Tod, Wegzug etc.)
    Betreuen ist ehrlich gesagt etwas viel gesagt. Man trifft sich ein- (oder mehrmals) im Semester mit "seinem" Patienten, je nach dessen Gusto und dem des betreuenden Arztes in der Praxis oder privat. Dann erhält man von der Hausarztpraxis Einblick in die Patientenakte und fertig dann sein sog. Dossier an, wo man über den Patienten schreibt. Es geht dabei um Dauerdiagnosen, aktuelle Behandlungsgegenstände, Medis, subjektive Einschätzung des Patienten zu seinem Befinden + studentische Einschätzung desselben aus dem Gespräch, dann soll man immer noch erfragen, wie zufrieden der Patient mit der Behandlung ist und mit dem Gesundheitssystem generell. Mein betreuender Arzt gibt dann gern noch "Bonusaufgaben", z.B. was aufschreiben über die Einteilung der COPD oder über Depressionsskalen (halt je nach Krankheitsbild des Patienten).
    Wenn Patienten versterben oder nicht mehr am Projekt teilnehmen wollen, muss man ein Abschlussdossier schreiben, z.B. mit der Todesursache. Und man bekommt im gleichen Semester von der Praxis noch nen neuen Patienten, über den man dann direkt wieder ein Eingangsdossier schreibt und die dann die weiteren Semester betreut. Die Dossiers sind übrigens in der Vorklinik noch unbenotet (also, es steht ne Note als Anhalt drauf, die zählt aber nix) und in der Klink wird benotet und die Note geht in die Schlussnote der Allgemeinmedizin ein.



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