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  1. #1
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    Die Abbilfung 8 ist sicherlich nicht optimal zur Beurteilung und Beantwortung der Frage. Eine Beugehaltung im Endgelenk kann sicher erkannt werden. Eine Überstreckung im Mittelgelenk ist nicht so eindeutig zu ersehen, aber möglich, was für eine Schwanenhalsdeformität spricht.
    Zudem führt eine Heberdenarthrose progredient zu einer Destruktion eines Gelenkes und im Allgemeinen nicht zu rezidivierenden schmerzhaften Schwellungen wie in der Fragestellung beschrieben.

    Ich halte Antwort E für richtig!
    Geändert von SabineH. (18.04.2012 um 20:00 Uhr)



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  2. #2
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    Danke für die Änderung !



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  3. #3
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    Was haltet ihr davon?



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  4. #4
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    Die Antwort E erwähnt die Schwanenhalsdeformität im Rahmen einer chronischen Polyarthritis... Die Falldarstellung erlaubt die Diagnose Rheumatoide Arthritis aber nicht, da fehlen eigentlich alle wesentlichen klinischen und serologischen Informationen für und auch die Bildbeilage erfordert sehr viel Phantasie um da keine Heberdenarthrose sondern eine Schwanenhalsdeformität bei RA draus zu machen.
    Für mich sehr unstrittig eine Heberdenarthrose.



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