Ich kenne auch einige MFAs die durchaus auch in den ambulanten OPs eingesetzt werden bzw. in der Assistenz. Die Arbeit in der Praxis kann auch sehr viel Spaß machen (ich arbeite als studentische Aushilfe in einer). Mit Abitur kannst du die Ausbildung zudem auf 2 Jahre reduzieren.
"I can´t come to work today, I have no face"
ich hatte mal einen Mitbewohner, der OTA-Azubi war. WENN du jetzt schon möglichst viel "Medizin" sehen/lernen willst und praktisch arbeiten möchtest, würde ich definitiv DAS machen. Und es gibt nette Chirurgen, genauso wie es cholerische gibt, davon würde ich mich nicht unbedingt abschrecken lassen, aber das weißt du besser, wie du mit solchen Situationen umgehst. Das Klima unter OP-Pflegekräften/OTAs untereinander habe ich bisher immer als sehr nett kennengelernt.
@Expressa: du hast MTA geschrieben, aber ich denke du meinntest MFA oder? MTA ist seeeeeeeeeeeeehr medizinlastig (wenn man nich wie ich in der Bio Forschung hängt)
Ich schulde dem leben das Glänzen in meinen Augen
Ich mache eine Ausbildung zur OTA zur Zeit.
Wir haben einen Großteil an ehemaligen MFA bei uns.
Die Arbeit als MFA ist schlecht bezahlt (meistens) und unterfordert. Das ist der Grund warum die Meisten die OTA Geschichte dazu machen.
Als OTA hast du einen sicheren Job (großer Mangel) und ein gutes Gehalt.
Außerdem ist die Ausbildung einfach intensiver.
Man lernt mehr vom Stoff.
(Angaben unserer ehem. MFA's)